1. Alles. Kommt. Anders. Teil 02


    Datum: 15.11.2021, Kategorien: BDSM

    ... Peter Berger, ist so um die vierzig, arbeitet in der Stadt als hohes Tier bei einer Beratungsfirma. Also so ein nüchterner Kostenrechner. Du kennst ja meine spezielle Studioräume im Keller. Ich werde ihn in den zweiten Raum bringen. Dort habe ich neben all den Gerätschaften die du so benutzen kannst jetzt auch einen großen Flatscreen. Hier darf er mir beim Shooting seiner Frau zusehen. Ich denke, dass wird ihn auch für dich schon ein wenig vorbereiten."
    
    „Soll ich irgend etwas Spezielles anziehen?"
    
    „Ich denke, dass die große Schwarze Frau ihn auch so beeindrucken kann. Also ja, dein gemäßigtes Domina Outfit weil nicht mehr viel Zeit zum Aufbrezeln bleibt. Der Türcode für dich heute ist 69 69 69. Damit kommst du durch den Nebeneingang. Den weg in den Keller kennst du ja. Nicht vergessen: zweites Studio."
    
    „Sehr witziger Code übrigens -- hihi. Ich ziehe mich um und bin dann in etwa eineinhalb Stunden bei dir und gehe dann direkt ins Studio Zwei. Bin voll gespannt!"
    
    Ephraim beendet das Gespräch und macht sich wieder auf den Weg in den Keller.
    
    Doro liegt immer noch des Sehsinns beraubt und mit einem Ballknebel im Mund auf dem Fesseltisch und wartet sehnsüchtig auf Erlösung.
    
    Aber der Dildo mit den großen Eiern penetriert weiter.
    
    Die Eier stoßen außen an die Muschi.
    
    Meine Dose wird gefüllt und wieder geleert.
    
    Meine Säfte rinnen.
    
    Der Dildo penetriert weiter.
    
    Die Eier stoßen außen an meine Muschi.
    
    Der Dildo hört nicht auf. Er gleitet in mich hinein. ...
    ... Tief! Sehr tief!
    
    Er gleitet halb wieder heraus und reibt innen meine Klitoris.
    
    Die Eier reizen meine Muschi.
    
    Feuchte. Glücksgefühl. Nippelschmerz.
    
    Ich kann nicht mehr. Ich komme gleich.
    
    Ich höre wie Ephraim in den Raum kommt.
    
    Ich will noch nicht das Safewort sagen.
    
    „Ähndlich kummst duh," presse ich die Worte durch den Ballknebel, „iich kaann niicht meehr. Maach miich loos!"
    
    Doch was höre ich stattdessen?
    
    Klack! Foto!
    
    Klack! Foto!
    
    Klack! Foto!
    
    Ich spüre dass der Dildo seine Arbeit einstellt. Auch das Geräusch des Elektromotors kann ich nicht mehr hören. Jetzt ist er ganz draußen. Das spüre ich genau. Wie meine Dose jetzt wohl aussieht? Die muss ja total offen sein. Ich bin redlich erschöpft aber ich glaube nach einer kleinen Pause würde ich noch mehr aushalten.
    
    Ganz sanft nimmt Ephraim die Augenbinde ab und entfernt den Ballknebel. Ich bin so dankbar.
    
    Klack! Foto!
    
    Klack! Foto!
    
    Klack! Foto!
    
    „Erst einmal genug gelitten, denke ich" sagt Ephraim und macht sich an der Kette zu schaffen die meine Nippel so sehr in die Länge ziehen. Dann entfernt er erst eine Nippelklemme...
    
    Klack! Foto!
    
    ... und die zweite. Welch eine Erlösung für mich.
    
    Klack! Foto!
    
    Klack! Foto!
    
    Plötzlich spüre ich wie sich die Lederriemen, die bisher meine Hände und Füße auf dem Tisch festhielten, sich lösen.
    
    Stattdessen spüre ich wie Ephraim mir Hand- und Fußmanschetten anlegt. Obwohl ich den Eindruck hatte dass die Lederbänder des Fesseltisches ...
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