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Alles. Kommt. Anders. Teil 02
Datum: 15.11.2021, Kategorien: BDSM
... weich wären, diese Manschetten sind noch um ein Vielfaches weicher und angenehmer auf meiner Haut. Dann öffnet Ephraim auch die Gurte oberhalb und unterhalb meiner Brust, den Hüftgurt und zu guter Letzt auch noch die beiden Gurte die meine Oberschenkel fixierten. „Ich denke du hast eine kleine Pause verdient, Doro", sagt Ephraim zu mir. Meine Knie sind wie aus Gummi. Deshalb stützt er mich beim Aufstehen und geleitet mich in eine Nische in der eine kleine Toilette untergebracht ist. „Falls du dich erleichtern möchtest", sagt er, „aber wisch dich nicht zu trocken. Wir habe noch einiges vor uns." „Ich glaube, ich kann nicht mehr", flüstere ich um zu hören wie er darauf reagiert. Noch habe ich ja das Sicherheitswort nicht benutzt. „Du weißt doch genau was passiert, wenn du jetzt aufgibst. Finde heraus, was passiert, wenn du weitermachst!" „Stimmt", denke ich und signalisiere Ephraim dass es weitergehen kann. Ich gehe zur Toilette und erleichtere mich. Als ich zurück komme nimmt Ephraim mich liebevoll in den Arm und zieht mir das Kleid aus. Für den Tanga nimmt er der Einfachheit halbe eine Schere. „Du bist phantastisch, Doro! Wir werden noch viele schöne Momente für ausdrucksstarke Fotos haben." „Oh, ja, danke. Das war ein wirklich einmaliges Erlebnis für mich. So intensive Lustgefühle bei gleichzeitigem Schmerz hatte ich noch nie vorher." „Dein Mann ist wohl bisher nie auf die Idee gekommen dich einmal so zu fordern?" „Nein, wo denkst du hin. ...
... Peter ist so ein liebevoller Mensch. Der könnte nicht einmal einer Fliege etwas zuleide tun, geschweige denn mir oder Karo unserer Tochter." „Gut, dass ich das weiß." „Aber das mit dem Dickpic, das dein Sohn an Karo geschickt hat, hat doch sehr mitgenommen." Ephraim geht mit mir in Richtung eines Gestells das kurz vor der Wand errichtet ist. Es sieht aus wie die Warnkreuze vor Bahnübergängen, nur viel größer und an den Enden sind drehbare Ringe befestigt. Wir kommen am Fesseltisch vorbei der mir so viel Lust und Schmerz bereitet hatte. Jetzt sehe ich auch was das Etwas ist, das mich so sehr verwöhnt hat. Es ist ein große schwarzer Dildo am Ende eines Stabes. Der dickste Lustspender den ich bisher je gesehen habe. „So einen realistischen Dildo habe ich noch nie gesehen. Wo gibt es den denn zu kaufen?", will ich von Ephraim wissen. „den gibt es nicht zu kaufen. Das ist eine Spezialanfertigung ausschließlich für mich. Ich habe ihn nach meinem eigenen Schwanz fertigen lassen." Ich bekomme weiche Knie und in mir regt sich der Wunsch einmal den echten schwarzen Schwanz in mir zu spüren. Wenn ich Ephraim jetzt ansehe, glaube ich, er weiß dass ich diesen Wunsch habe. Er lässt sich das aber nicht anmerken und geht weiter bis zum Kreuz. „Doro, die nächste Session beginnt. Die Arme nach oben recken!", befielt er. Natürlich gehorche ich sofort. Ephraim nimmt erst den einen Arm und klinkt ihn mit dem Karabinerhaken der Handmanschette am Ring im Kreuz oben ein. Das ...