1. Die Geschichte von Sam (Teil 11)


    Datum: 17.11.2021, Kategorien: Transen

    Dies ist der elfte Teil meiner Geschichte und schliesst unmittelbar an den zehnten Teil an.
    
    Am nächsten Morgen wache ich in den Armen von Jan auf. Auf dem Nachttisch rattert ein altmodischer Wecker vor sich hin und wir strecken uns verschlafen auf dem Bett.
    
    "Guten Morgen Jan", lächle ihn verschlafen an.
    
    "Guten Morgen, Samantha. Gut geschlafen?"
    
    "Oh ja, und wie!", grinse und kuschle mich an ihn. Gebe ihm einen zärtlichen Kuss und streichle mit meiner Hand über seine Brust. Er erwidert den Kuss und streichelt über meinen Rücken runter zum Po.
    
    Er schaut kurz auf den Wecker und zuckt zusammen: "Scheisse, schon 7! Ich muss um 7.30 im Geschäft sein, erwarte eine Lieferung. Sorry, ich muss mich leider beeilen."
    
    Er gibt mir einen Kuss und steht auf. Sein Schwanz steht schon wieder hart ab wie eine eins. Ich räkle mich im Bett und schaue ihm traurig an: "Das ist aber schade, bist du dir sicher?", deute auf seinen Steifen.
    
    Er schaut mich unsicher an und ich setze mich auf, gehe auf allen vieren auf ihn zu, meine Brüste schwingen dabei aufreizend hin und her und küsse zärtlich die Spitze von seinem Harten. Er stöhnt auf und greift in meine Haar, zieht den Kopf zu sich, und sein Schwanz gleitet tief in meinen Mund. Massiere mit einer Hand seine Eier, während er meine Mundfotze immer schneller fickt. Er stösst seinen Lustkolben tief in meinen Rachen und beginnt schon bald zu stöhnen und zu zucken. Mit einem lauten Schrei stösst er den Schwanz tief hinein und ...
    ... schiesst mir seine Sahne in den Rachen. Gierig schlucke ich sie bis auf den letzten Tropfen.
    
    "Wow, Samantha, das war geil. Aber jetzt muss ich mich wirklich beeilen."
    
    Grinse ihn an: "Ich konnte dich doch nicht mit einem Steifen zur Arbeit gehen lassen. Was würden die Kunden von dir denken. Ich gehe noch kurz nach Hause und komme dann wie üblich zum Kaffee."
    
    Ich ziehe mich an und verabschiede mich von ihm mit einem zärtlichen Kuss: "Bis später, Jan."
    
    "Gut, bis später, Samantha, freue mich."
    
    Auf dem Weg zum Auto spüre ich ein leichtes Brennen in meinem Po. Ich erinnere mich lächelnd an die vergangene Nacht und bei jedem Schritt geht ein wohliger Schauer durch meinen Körper, durch meine Klitoris. Ich werde ganz kribbelig und meine Brustwarzen verhärten sich und reiben am Bustier meines Kleides, was meine Geilheit noch mehr anheizt. Ich atme tief ein, bleibe mit wackligen Beinen stehen und versuche mich zu beruhigen.
    
    Aus den Augenwinkeln sehe ich eine Frau lächelnd an mir vorbeigehen. Ich brauche einen Moment bis ich realisiere, dass es die gleiche Frau ist, mit der ich vor dem Dessous Shop vor ein paar Tagen schon fast zusammen gestossen bin. Sie scheint mich auch zu erkennen.
    
    "Na, harte Nacht gehabt", ruft sie mir grinsend im vorbeigehen zu, lacht laut auf und weg ist sie.
    
    Schaue ihr irritiert nach. Wenn du wüsstest, denke ich lächelnd und gehe die wenigen Schritte zum Auto und lasse mich in den Sitz fallen. Ich atme erleichtert aus. Der Rock ist hochgerutscht ...
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