Die Geschichte von Sam (Teil 11)
Datum: 17.11.2021,
Kategorien:
Transen
... wenn es das ist, was du willst, an mir soll es nicht liegen. Ich mag dich und es war schön mit dir, aber es war ja von Anfang an klar, dass dies keine Liebesgeschichte wird."
Er lächelt mich erleichtert an: "Ich bin froh, dass du es so siehst. Ja, es war toll mit dir aber ich möchte mit Peter zusammen sein. Tut mir leid."
"Braucht es nicht, ich wünsche euch alles Gute."
Er steht auf und umarmt mich kurz und geht dann zurück an die Arbeit. Ich bleibe an meinem Tisch sitzen und schüttle überrascht meinen Kopf. Anna kommt zu mir an den Tisch und setzt sich.
"Wie geht es dir?"
"Ganz gut, danke."
"Und ich habe dir noch ins Gewissen geredet ... tut mir leid, Samantha, dass es so gekommen ist. Ich hätte mir denken können, dass Peter ihn wieder rumkriegt, wenn er erst realisiert, was er an ihm hat."
"Kein Problem, Anna, wirklich, es geht mir gut."
Sie steht auf, kommt zu mir und umarmt mich kurz: "Wenn du jemanden zum Reden brauchst, lass es mich wissen."
"Danke, Anna, lieb von dir. Es ist ja nicht so, dass ich jetzt nicht mehr her komme und wir sehen uns sicher wieder einmal beim Baden."
"Das freut mich, Samantha, ich melde mich auf jeden Fall bei dir, wenn ich am Montag wieder an den See gehe."
Lächelnd verabschiede ich mich von ihr und fahre in die Stadt.
Mein Anwalt hat mich letzte Woche angerufen und mich informiert, dass er auf Grund meiner rasanten körperlichen Veränderungen beim Gericht den Antrag auf ein beschleunigtes Verfahren gestellt ...
... hat. Dem wurde statt gegeben und der Termin ist morgen Vormittag. Das ist auch der Grund, wieso ich in die Stadt fahre: ich benötige ein seriöses Outfit für den Gerichtstermin, da ich dort erscheinen muss.
Ich habe schon eine bestimmte Boutique im Kopf. Da es noch früh am Vormittag ist, bin ich die einzige Kundin. Ich werde von der Verkäuferin freundliche begrüsst und nach meinen Wünschen gefragt. Ich erkläre ihr, dass ich ein Business Kostüm suche, komplett mit Rock, Jacke, Bluse, Schuhe und Strümpfen.
"Da bin ich sicher, dass wir etwas passendes für sie finden werden, folgen sie mir bitte, Frau ...?"
"Hofmann, Samantha Hofmann."
"Freut mich, Frau Hofmann, meine Name ist Claudia Pfeiffer."
"Freut mich auch, Frau Pfeiffer", lächle sie an und betrachte sie etwas genauer, als ich ihr in den hinteren Bereich der Boutique folge. Als erstes fällt mir ihr Po auf, gross und rund, dazu eine schlanke Taille und ein sehr üppiger Busen. Sie ist etwas kleiner als ich und trägt zur eng anliegenden Hose und der engen Bluse Wahnsinns High Heels. Mir fällt auf, wie leichtfüssig und elegant sie sich bewegt und dabei den Po anmutig schwenkt.
"Ich schlage ihnen etwas in anthrazit oder schwarz vor. Ein sehr schönes Teil ist dieses hier", sie zeigt mir ein einteiliges Kleid, vorne geknöpft mit einem dezenten Ausschnitt, "Eigentlich ideal an einem warmen Tag wie heute. Und wenn es etwas kühler wird, können sie gut ein schönes Shirt darunter tragen."
Lächle sie an: "Wow, das ist ...