1. Die Geschichte von Sam (Teil 11)


    Datum: 17.11.2021, Kategorien: Transen

    ... perfekt. Darf ich es anprobieren?"
    
    "Sehr gerne. Diese Model gibt es in 2 verschiedenen Längen. Ich gebe ihnen zuerst das kürzere. Die Umkleidekabinen sind gleich hier hinten."
    
    Sie nimmt das Kleid vom Ständer und geht vor in die Kabine, hängt das Kleid in die Kabine und zieht den Vorhand hinter mir zu. Ich ziehe die Schuhe, Jeans und das Shirt aus und das Kleid an. Es sitzt perfekt und auch die Länge ist angenehm. Einzig das Dekolleté ist etwas gewagt. Ich verlasse die Kabine und drehe mich vor dem grossen Spiegel von allen Seiten.
    
    Frau Pfeiffer betrachtet mich lächelnd: "Wie fühlt es sich an, Frau Hofmann?"
    
    "Eigentlich sehr gut, die Länge ist perfekt, nur der Ausschnitt ... was denken sie?"
    
    "Ich finde es steht ihnen ausgezeichnet, und das Dekolleté ist einfach nur sexy. Aber wenn es ihnen zu offenherzig ist, versuchen sie es doch mit einem Top", und reicht mir das passende Teil. Gehe in die Kabine zurück und ziehe das Top unter dem Kleid an.
    
    "Jetzt ist es perfekt", präsentiere mich Frau Pfeiffer.
    
    "Ja, sehr schön", sie betrachtet mich genauer und streicht dabei mit der Hand über meinen Po, "Sitzt wie angegossen und spannt dabei auch nicht zu sehr am Po."
    
    "Das nehme ich. Und dazu noch passende Pumps ...", gehe zur Auswahl und zeige auf ein schwarzes Paar mit einem 8 cm Absatz, "Diese ..."
    
    "Sehr gute Wahl. Einen Moment, ich hole ihr Grösse, 41?"
    
    Ich nicke nur und sie kommt wenig später mit den Schuhen zurück und hilft mir beim Anziehen. Stelle mich ...
    ... wieder vor den Spiegel und betrachte mich, überrascht, wie ein Kleid und Schuhe einen Menschen verändern.
    
    Frau Pfeiffer reicht mir noch die passende Tasche, die gerade Platz für die Kreditkarten und den Autoschlüssel bietet.
    
    "So, jetzt ist das Outfit komplett."
    
    Ich lächle sie an: "Vielen Dank für ihre Hilfe, Frau Pfeiffer. Sie haben mir sehr geholfen!"
    
    "Sehr gerne, aber sag doch Claudia zu mir, Samantha."
    
    "Sehr gerne, Claudia", ich umarme sie aus einem Impuls heraus und drücke sie fest an mich. Ein Mal mehr bin ich überwältigt, wie viel Glück ich habe und immer an Menschen gerate, die es so gut mit mir meinen.
    
    "Danke, Claudia", hauche ich ihr ins Ohr.
    
    "Sehr gerne, Samantha", erwidert sie überrascht und ergriffen, ihre Augen glänzen feucht. Sie drückt mich kurz fest an sich, an ihre grossen, weichen Brüste.
    
    Wir lösen uns voneinander und schauen uns in die Augen. Sie lächelt verlegen und wischt sich eine Träne aus den Augen.
    
    "Entschuldige bitte, aber es passiert mir nicht oft, dass ich so herzlich umarmt werde."
    
    "Ich musste dich einfach umarmen. Es fühlt sich so schön und gut an."
    
    Sie nickt nur ergriffen und ich ziehe meine neuen Kleider aus und reiche sie ihr. Sie betrachtet mich dabei: "Du hast einen tollen Körper, Samantha. Es fühlte sich auch schön an, dich zu umarmen."
    
    "Oh, danke, Claudia, lieb von dir", lächle sie an und gehe dann auf sie zu, ziehe sie an mich, "Komm her, lass dich nochmals drücken."
    
    Eng umschlungen stehen wir in der ...
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