Die Geschichte von Sam (Teil 11)
Datum: 17.11.2021,
Kategorien:
Transen
... Kabine und geniessen beide den einmaligen Augenblick. Sie streichelt leicht meinen Rücken und ich drücke mich fest an sie. Tränen schiessen mir in die Augen und beginne zu schluchzen, es schüttelt mich regelrecht durch. Claudia hält mich einfach nur fest, streichelt meine Rücken und redet beruhigend auf mich ein.
"Tut mir leid, Claudia, weiss auch nicht, was mit mir los ist", lächle sie verlegen mit tränennassen Augen an, "War wohl etwas viel in letzter Zeit."
Sie schaut mich unsicher an: "Ähm, ja, wenn du jemanden zum reden brauchst ..."
"Danke, das ist total lieb von dir, aber ich muss zuerst ein paar Dinge regeln. Aber danach komme ich sehr gerne auf dein Angebot zurück. Finde dich sehr nett."
"Ruf mich einfach an, wenn du soweit bist", sie lächelt herzlich und ich fühle, dass es auch ihr gut tun würde.
Wir quatschen noch etwas über Gott und die Welt und als die nächste Kundin den Laden betritt, verabschiede ich mich von ihr.
Auf dem Heimweg überkommt mich wieder eine Geilheit wie am Morgen. Meine harte Klitoris reibt bei jedem Schritt am Höschen und zeichnet sich deutlich in meiner engen Jeans ab. Ich fahre nach Hause und parke das Auto in der Tiefgarage und bleibe mit geschlossenen Augen sitzen. Mein Herz rast wie verrückt und von meiner Klitoris geht eine schmerzhaft Lust aus. Ich atme keuchend und wie unter Zwang öffne ich meine Jeans und reibe mit der flachen Hand über meine Erektion. Ich schreie vor Geilheit laut auf und streichle und reibe mich ...
... immer schneller und härter. Doch anders als am Morgen kommt die Erlösung nicht sofort. Mit geschlossenen Augen masturbiere ich mehrere Minuten bis sich endlich der ersehnte Orgasmus anbahnt.
"Ja, ja, jaaaa", schreie ich. Der Orgasmus überrollt mich heftig und in mehreren Schüben. Erschöpft lasse ich mich in den Sitz sinken. Ich bin durchgeschwitzt und voll mit Lustsaft.
Zufrieden, aber auch beschämt begebe ich mich in die Wohnung und gehe erstmal unter die Dusche. Danach stelle ich mich nackt vor den Spiegel und betrachte mich nachdenklich. Ich sehe eine schöne Frau mit grossen Busen und ... einem Pimmelchen. Aber egal, wie gross er ist, es ist und bleibt ein Penis. Total verunsichert stehe ich da und betrachte mich, Tränen schiessen mir in die Augen.
Was habe ich nur getan? Habe ich wirklich gedacht, dass es so einfach ist, eine Frau zu werden? War mein Körper doch noch nicht soweit, sträubt er sich dagegen, eine Frau zu werden?
Zuerst die empfindlichen Brustwarzen, während meine Brüste immer grösser wurden, und ich gedacht habe, dass sich meine Bestimmung erfüllt, und ich endlich meine wahres, richtiges Geschlecht erhalte. Und jetzt meldet sich mein Penis, erinnert mich daran, dass ich keine richtige Frau bin, so, als ob sich meine männliche Seite in mir dagegen wehrt und mir klar machen will, dass ich eigentlich ein Mann bin.
Ich stehe schluchzend vor dem Spiegel und hadere mit dem Schicksal. Wie soll ich morgen nur den Gerichtstermin überstehen? Will ich ...