Mein wunderbar "verficktes Wochenende" vor meiner Einberufung...
Datum: 25.01.2019,
Kategorien:
BDSM
... war's schon für mich" dachte ich und war mir in diesen Moment bewusst, dass meine "Karriere" als Kampfschwimmer zu Ende war, bevor sie begonnen hatte.
Sie schaute mich an, durchbohrte mich und sagte nichts. Ich stand kerzengerade vor ihr, mit ernstem Gesicht und hielt ihren stechenden Blick stand.
"Mitkommen Schulze" schnauzte sie.
"Hab ich's doch geahnt, ich Blödmann" schoss es mir durch den Kopf und ich verfluchte in diesen Moment meinen steifen Schwanz, meine Geilheit, meine Blödheit, einfach alles.
Wir gingen durch eine Tür, standen in ihrem Büro, sie sagte heißer "Türe schließen Schulze" und nachdem ich sie geschlossen hatte, sagte sie "sie sind wenigstens ehrlich, offen und direkt, Schulze, sie haben wohl vor nichts Angst, was?".
"Nein Frau Hauptmann" antwortete ich, ich brüllte fast, weil inzwischen eh alles verloren war.
Verloren? IM GEGENTEIL Gewonnen !!!
Denn in diesen Moment trat sie auf mich zu, zog mir gleichzeitig mit einem einzigen Ruck meine Leggins und meinen Slip über den Arsch, so dass ihr mein praller Schwanz entgegensprang.
Sie nahm ihn in die Hand und ja, sie wichste ihn, sie wichste ihn vor meinen Augen.
Wir sagten kein Wort, nicht ein einziges, es war ja bereits alles gesagt, aber in mir wuchs ein Plan.
Und als ich spürte, dass meine Ficksahne langsam, ganz langsam nach oben kroch, beschloss ich meinen letzten Trumpf aus der Karte zu ziehen.
"Blas ihn, blas und schluck meine Sahne" sagte ich in befehlendem Ton eines ...
... Offiziers.
Mir war klar, entweder bin ich jetzt wirklich zu weit gegangen, oder ich müsste zumindest während meiner Ausbildung in diesem Standort nie mehr unter der für einen gesunden Mann schlimmsten Krankheit leiden, einem Samenstau.
Sie sah mich mit großen Augen an und als ich sie an die Schulter fasste und leicht nach unten drückte, ließ sie es geschehen.
Mein letzter Trumpf hatte also doch gestochen und das war der Moment, wo mir klar wurde, Hauptmann Marder hatte gewonnen, nämlich mich, meinen Schwanz und meinen Samen, aber sie hatte auch verloren, nämlich die Macht und die Entscheidungsbefugnis über mich. Und somit, in diesem Augenblick, begann meine sexuelle Erziehung, über deren vollständige Art und Weise ich erst am späten Nachmittag genauer nachdachte.
Ich weiß nicht, wer, wie oft und wie sie eingeritten wurde, aber ich stellte schon beim blasen fest, dass sie große Wachstumsbereiche hatte.
"Saug fester, lutsch ihn, spiele mit deiner Zunge an meinem Loch und ..." waren Kommandos, die ich ihr ständig geben musste. Wahrscheinlich wäre ich so nie gekommen, deshalb entschloss ich mich, sie in den Mund zu ficken.
Ich erfasste mit einer Hand ihren Pferdeschwanz samt Hinterkopf, arretierte ihn fest mit meiner Hand und begann sie mit meinem Schwanz immer tiefer in den Rachen zu ficken, in dem ich meine Hand über ihre Hand legte und das Wichstempo vorgab.
Weit steckte ich ihr meinen Penis in den Rachen, so das sie röchelte, gurgelte, rot anlief, kurz vor ...