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Mein Harem 15
Datum: 21.11.2021, Kategorien: BDSM
... darüber sprechen. Lasst uns jetzt noch was trinken!" Ich wickelte Darshanna in eine Decke und nahm sie auf die Arme. Dann gingen wir ins Wohnzimmer, wo Mark und ich noch Bier tranken, denn wir hatten Durst, und die Mädels eine Flasche Weißwein öffneten. Darshanna grinste von einem Ohr zum anderen, war total überdreht und gleichzeitig hundskaputt. Sie redete dummes Zeug, hatte Wortfindungsstörungen und fing dauernd an zu kichern. Ich behielt sie auf meinem Schoß, streichelte sie und flößte ihr Wasser ein. Andrea reichte mir ein neues Bier. „Herr, ich habe noch ein Problem." „Welches?" „Du hast mir die Nippelklemmen noch nicht abgenommen. Oder Herrn Mark es tun lassen." Sie öffnete ihre Bluse und zeigte mir ihre gepiercten Nippel, auf denen noch die Klemmen saßen. Kleine goldfarbene Frösche hingen daran. Ich winkte sie mit dem Kopf zu Mark hinüber. Andrea ging zu ihm, setzte sich auf seinen Schoß und lehnte sich mit dem Rücken an seine Brust. Dieser ließ sich nicht lang bitten, nahm Andrea die Klemmen ab, die die Schmerzen mit geschlossenen Augen konzentriert wegatmete, und massierte ihre Nippel und Titten vorsichtig. Wir unterhielten uns noch eine Weile. Junah erzählte von ihrem Vorstandskollegen, dessentwegen ich sie bestraft hatte. Er suchte immer wieder Junahs Nähe, bot sich ihr mehr oder weniger deutlich an und würde sich ihr wohl am liebsten unterwerfen. „Wenn der wüsste, wie ich in Wirklichkeit ticke" sagte sie. „Aber wenn es bei Entscheidungen ...
... eng wird im Vorstand, ist es ganz praktisch, wenn ich einen Kollegen bei den Eiern habe." Sie sah mich an. „Äh! Metaphorisch gesprochen, Sajid!" Wir lachten. Andrea fühlte sich auf Marks Schoß sichtlich wohl. Er streichelte auch weiterhin ihren Bauch, ihre Titten und Schultern und die beiden unterhielten sich leise und angeregt und lachten miteinander. Nach einer Weile gähnten meine Sklavinnen. Darshanna war auf meinem Schoß eingeschlafen, selig lächelnd. „Mädels, macht euch fertig für die Inspektion und zum Schlafengehen!" sagte ich und erhob mich, um Darshanna zu Bett zu bringen. Ich sah, wie Mark Andrea auf den Hals küsste und sich dann ebenfalls erhob. Er hatte wieder eine riesige Beule in der Hose. Ich sah Frederike an und sie kam zu mir. „Was würdest du sagen, wenn ich dir befehlen würde, Herrn Mark ein Kondom zu holen und ihm mit deinem Mund zu dienen? Ich kann einen Gast und guten Freund doch unmöglich so gehen lassen!" Frederike blickte zu Mark und grinste frech. „Ich würde sagen: Jawohl, Herr! Sehr gerne, Herr!" Als ich Darshanna ins Bett gebracht hatte, bot sich mir im Wohnzimmer ein sehr erregendes Bild. Mark stand da, an den Esstisch gelehnt, hatte die Augen geschlossen und die Hose offen. Sein Schwanz ragte hervor und trug ein knallrotes Kondom, das mit Erdbeergeschmack versehen war, wie ich wusste. Allerdings war nicht viel davon zu sehen, denn Frederike kniete voll bekleidet vor ihm und ließ seine rote Latte in ihrem Mund und ihrer Kehle ...