1. Mein Harem 15


    Datum: 21.11.2021, Kategorien: BDSM

    ... verschwinden, während sie ihn mit ihren großen, grünen Augen anschaute, um seine Erregung zu sehen und entsprechend reagieren zu können. Sie ging mit großem Enthusiasmus zu Werke. Subira und Andrea saßen noch auf dem Sofa und schauten zu.
    
    Ich stellte mich halb hinter Mark. Freddy schaute mich an und ihre Augen leuchteten vor Vergnügen und Geilheit.
    
    Sehr bald packte Mark Freddys Hinterkopf, vergrub seinen zuckenden Schwanz tief in ihrer Kehle und kam in das Kondom.
    
    Als er sich aus Frederikes Mund zurückgezogen hatte, dankte sie ihm, dass sie ihm hatte dienen dürfen und reichte ihm ein paar Kleenex, so dass er sich von dem Kondom befreien konnte. Er küsste sie auf die Stirn, verabschiedete sich und gab ihr einen freundschaftlichen Klaps auf den Arsch. Dann ließ er sich auf von Subira und Andrea die Hand küssen zum Abschied und ich brachte ihn zur Tür.
    
    „Du unglaublicher Glückspilz!" sagte er begeistert und umarmte mich zum Abschied. „Das ist ja ein absolut genialer Harem, den du dir da zugelegt hast."
    
    „Zugelegt habe ich ihn mir eigentlich gar nicht. Hat sich so gefügt, muss ich wohl sagen. Aber ich bin sehr froh darüber. Komm doch nächste Woche nochmal vorbei! Dann erzähle ich dir die ganze Geschichte. Und bring ein paar Klamotten mit! Du kannst im Gästezimmer schlafen." Er umarmte mich freundschaftlich, ließ sich von mir zum Auto bringen und fuhr davon.
    
    In Freddys und Subiras Zimmer fand ich die beiden zusammen mit Andrea vor. „Wir haben Andrea heute Nacht ...
    ... in unser Bett eingeladen, Mfumu. Das ist doch in Ordnung, oder?"
    
    „Klar!" Ich lächelte. „Umso besser!"
    
    Subira schaute mich fragend an, weil sie nicht verstand, was ich damit meinte. Freddy sah mir in die Augen und sagte grinsend: „Unser geliebter Herr wird vor dem Schlafengehen noch ein gut geschmiertes Loch für seinen Schwanz benötigen." Natürlich hatte sie in mir gelesen. „Kommt, wir machen ihm die Auswahl so schwer wie möglich!"
    
    Als ich mich bettfertig gemacht hatte, legte ich Junah und Emily in Ketten, küsste sie und wünschte ihnen eine gute Nacht. Im anderen Zimmer war es schummrig. Freddy, Subira und Andrea hatten sich nebeneinander auf das Bett gekniet, die Oberkörper auf dem Bett abgelegt und erwarteten mich mit hochgereckten Ärschen, leicht gespreizten Beinen und offenen Spalten, die feucht glänzten. Die Krönung aber waren die elektrisch blinkenden, bunt leuchtenden Anal-Plugs in ihren hinteren Löchern, die mich im Halbdunkel anblinkten wie Positionsleuchten von Schiffen.
    
    Ich brach in Gelächter aus und die Mädels kicherten. Dann trat ich zum Bett, öffnete meine Hose, drang ohne Umschweife in Freddys appetitlich feuchte Möse ein, packte ihre Hüften und fickte sie. Sie war sehr erregt und warnte mich bald vor einem nahenden Orgasmus. Daher ließ ich von ihr ab und stieß meinen Schwanz, der noch von Freddy feucht war, in Andreas Fotze. Auch sie stöhnte bald und warnte mich kurz darauf. Nun war Subira dran und ich packte ihre Hüften und ihr Haar fest und fickte ...