1. Mein Harem 15


    Datum: 21.11.2021, Kategorien: BDSM

    ... liegen, übte leichten Druck auf ihr geschwollenes Geschlecht aus und ließ Mittel- und Ringfinger in ihr nasses, zuckendes Loch gleiten. Junah stöhnte tief, wölbte den Rücken durch, spreizte die Beine, so weit sie konnte und rieb ihre zuckende Fotze an meiner Hand. Sie stieß erstickt ihren kleinen orgasmischen Jubellaut aus und kam zuckend unter mir, ohne meine Hoden aus ihrem Mund zu entlassen. Sie saugte dabei so intensiv an mir, dass es beinahe schmerzhaft wurde.
    
    Als Junahs Orgasmus vorüber war, entzog ich mich ihr und befahl meinen Sklavinnen, sie los zu lassen. Sie schloss anmutig ihre langen, schönen Beine, zog sie schützend an sich und strahlte mich mit ihren haselnussbraunen Rehaugen an, die Hände immer noch auf dem Rücken gefesselt. „Danke Sajid! Eine wunderbare Strafe war das." Ihr schöner Mund zeigte ein spitzbübiges Lächeln.
    
    Ich ohrfeigte sie sanft und küsste sie lächelnd. „Wie du sehr wohl weist, mein schlaues, nymphomanes Miststück, wird eine Strafe formell verhängt und vollzogen. Eine Sklavin muss wissen, wann sie bestraft wird. Oder wann sie benutzt oder vielleicht auch einmal belohnt wird."
    
    Junah nickte. „Dann danke ich dir für die Belohnung, Sajid! Womit habe ich sie verdient?"
    
    Ich sah sie vorwurfsvoll an. „Du kannst deinen Herrn doch nach einer Bestrafung nicht so unglaublich geil anstarren und meinen, dass das ohne Konsequenzen bleibt!"
    
    Junah lachte. Ich küsste sie noch einmal gründlich, öffnete dann ihre Handschellen und zog mich wieder ...
    ... an.
    
    Anschließend befahl ich Freddy zu mir. Sie hatte von Marks Nippelmassage und Junahs Bestrafung, die sie auf seinem Schoß mitverfolgt hatte, ganz glasige Augen und war hoch erregt. Auch Mark hatte wieder eine riesige Beule in seiner Hose.
    
    Weil ich wusste, wie schmerzgeil Frederike war, schlug ich mit der Gerte hart zu und ließ das Schlaginstrument ziemlich fest in ihre Titten beißen. Sie keuchte und stöhnte und bedankte sich anschließend artig.
    
    Subira hatte keine Einträge. Ich sagte lächelnd, das könne doch nicht wahr sein, legte sie trotzdem übers Knie und versohlte ihr zur Gaudi aller vorsorglich den Arsch. Sie bedankte sich mit breitem Grinsen und lüsternem Blick und bat um die gleiche Vergünstigung wie Frederike: dreimal Erregung täglich. Ich schickte sie wie Freddy zu meinem Gast, der ihr die Klemmen abnahm und der Athletin auf seinem Schoß die gepiercten, pochenden Nippel massierte. Seinem Gesichtsausdruck nach hätte er sie am liebsten sofort über den Bock geworfen und sie gefickt.
    
    Das allerdings hatte ich mir für Darshanna aufgehoben. Sie hatte sich nämlich eine Belohnung verdient. Und daher fesselte ich ihre Hände mit einem Seil auf den Rücken und verband ihr die Augen. Dann bat ich Mark, mich dabei zu unterstützen, sie zu benutzen. Mark erklärte sich gerne bereit. Und so begannen wir, Darshanna zunächst mit duftendem Öl zu massieren, sie zu küssen und an ihr zu knabbern.
    
    Ich stellte den anderen Sklavinnen frei, das Spielzimmer zu verlassen oder zu ...
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