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Mein Harem 15
Datum: 21.11.2021, Kategorien: BDSM
... masturbiert hatte. Ich sah ihr an, dass die zusätzliche Erniedrigung, dies vor dem noch fremden Mark bekennen zu müssen, sie zusätzlich erregte. Sie bat nicht nur um eine Strafe, sondern auch um die Erlaubnis, in Zukunft dreimal täglich erregt werden zu dürfen. Ich ordnete fünf Hiebe mit der Gerte auf jede ihrer Titten an und versprach ihr diese Vergünstigung, wenn sie sich von meinem Gast die Nippelklemmen abnehmen und bis zu ihrer Bestrafung die pochenden Nippel massieren lassen würde. Dem kam sie gerne nach. Sie quietschte und hechelte, als Mark die Klemmen abnahm und das Blut zurück in das Gewebe strömte. Dann saß sie auf seinem Schoß und stöhnte wohlig, während er zwischen Daumen, Zeige- und Mittelfinger sanft ihre malträtierten Nippel massierte. Ich gab Mark Zeit für sein Tun bei Freddy und rief Junah auf. Sie hatte mir gestanden, anzüglich mit einem Vorstandskollegen gewesen zu sein. Dieser schien auf Junahs Dominanz anzusprechen. Ich entschied, dass sie am kommenden Montag den ganzen Arbeitstag lang ihren Keuschheitsgürtel mit den beiden Stahldildos in Arsch und Fotze tragen würde, um daran erinnert zu werden, wem sie gehörte. Dann verabreichte ich ihr fünf Stockhiebe auf jede Arschbacke und nahm ihr die Klemmen ab. Ihr Hintern brannte und ihre Nippel tobten, als das Blut wieder hineinströmte. Junah gab jedoch keinen Ton von sich, sah mich aber mit brennendem Blick voller Verlangen an. Irgendwie erregte mich dieser Blick sehr. Also fasste ich grob in ihren ...
... Schritt und ließ meine rauen Finger durch ihre feuchte Möse gleiten. Sie stöhnte auf. Ich ließ mir von Emily Handschellen bringen und fesselte Junahs Hände damit auf dem Rücken. Dann legte ich sie auf das Bett, zog den Plug aus ihrem Arsch und versetzte ihr Schläge mit der flachen Hand auf das zarte Fleisch zwischen ihren Beinen. Ich begann relativ sanft, steigerte die Intensität und beobachtete Junahs Reaktionen. Sie keuchte, stöhnte und wollte instinktiv die gespreizten Schenkel schließen, um ihre empfindlichen Geschlechtsteile vor meinen Hieben zu schützen. „Beine breit, Sklavenfotze!" kommandierte ich und zwickte Junah grob in ihre empfindlichen Nippel. Sie keuchte und stöhnte und öffnete ihre Beine wieder für mich. Ich befahl Andrea und Subira, Junahs Beine gespreizt zu halten und begann wieder, deren Fotze zu versohlen. Sie wand sich in ihren Fesseln, kleine wollüstige Schreie ausstoßend. „Darf ich kommen, Herr?" stieß sie wenig später hervor. „Ich werde dir noch zehn Hiebe auf deine nasse Fotze verabreichen. Beim zehnten wirst du kommen. Verstanden?" Junah nickte. „Zähl mit!" Ich zog meine Hose aus, hockte mich über Junahs Gesicht und ließ mir von ihr die Eier lecken. Auf meinen Befehl hin nahm sie sie komplett in ihren schönen Mund auf und lutschte hingebungsvoll daran. Wieder versetzte ich ihr dann gezielte Hiebe zwischen die Beine und steigerte die Intensität. Mühsam zählte Junah mit vollem Mund mit. Nach dem zehnten Hieb ließ ich meine Hand auf ihrer Möse ...