1. Machtgefälle 09: Sklavenstolz


    Datum: 22.11.2021, Kategorien: BDSM

    ... Zärtlichkeit.
    
    Und dann dachte sie, er würde sie weiter schlagen, weil seine Hüften gegen ihren vor Schmerzen schreienden Arsch schlugen. Doch dann spürte sie ihn tief in sich.
    
    Er fickte sie. Erst da begann sich der Schmerz langsam mit Lust zu füllen. Er fickte sie hart in die Fotze und sie wollte es noch härter. Er sollte sie zerreißen mit seiner Lust.
    
    Richard kam sehr schnell und schleuderte seinen glühenden Samen in sie. So fühlte es sich für Hannah an. Es war herrlich und urtümlich und animalisch und erschreckend. Ob sie gekommen war, wusste sie nicht. Es war auch völlig unwichtig.
    
    Und dann wusste sie nur noch, dass sie in seinen Armen lag in seinem großen Bett. Und sie küssten und streichelten sich und Hannah schlief ein, erschöpft und zufrieden.
    
    Als Hannah aufwachte und merkte, dass Richard fehlte, war plötzlich wieder neben ihr. Er war voller Lust und benutzte ihren Mund. Sie durfte ihn trinken. „Wie schön!" dachte sie und schlief wieder ein in seinen Armen.
    
    Das nächste Erwachen am frühen Abend war weniger schön. Hannahs Hintern schmerzte und zog. Schnell drehte sie sich auf den Bauch.
    
    „Hallo Schlafmütze!" hörte sie Richard hinter sich. „Endlich habe ich dich auf den Bauch gedreht. So komme ich besser an deinen Hintern."
    
    „Bitte nicht!" stöhnte sie und öffnete die Augen einen Spalt breit.
    
    „Doch" beharrte Richard. „Da muss Salbe drauf, wenn du bald wieder sitzen können willst."
    
    Sie ließ sich von ihm eine Schmerztablette geben und schluckte ...
    ... sie gehorsam. Es klingelte an der Tür. Richard ging und kam wenig später mit einer duftenden Pizza wieder ins Schlafzimmer. Erst jetzt bemerkte sie, dass sie Hunger hatte wie ein Bär. Klar, morgens nichts gegessen wegen ihrem Krach. Das Mittagessen hatten sie unangerührt auf dem Tisch stehen lassen und jetzt war schon fast Abend.
    
    Hannah stemmte sich in ihrer Bauchlage auf die Ellbogen hoch, riss Richard den Pizzakarton fast aus der Hand, öffnete ihn und biss ein riesiges Stück von einer Pizza-Ecke ab. Dann stöhnte sie laut und genießerisch.
    
    Während sie aß, widmete sich Richard vorsichtig ihren Striemen und salbte nahezu ihren kompletten Hintern dick mit Wundsalbe ein. Vorsichtig massierte er die Salbe ein. „Nur gut, dass Freitag ist und ich erst in zwei Tagen wieder in die Schule muss" dachte sie kauend und stöhnte wegen der dumpfer werdenden Schmerzen, die aber irgendwie eine Direktverbindung zu ihrer Möse entwickelt hatten. Sie spürte wieder Erregung in sich aufsteigen.
    
    Als sie satt und verarztet war, legte Richard sich neben ihr auf das Bett. Hannah robbte mühsam auf seinen Bauch.
    
    „Darf ich dir das ausziehen, Herr?" fragte sie und deutete auf T-Shirt und Stoffhose, die er trug.
    
    „Bedien dich! Du weißt ja, wo alles ist!" sagte Richard grinsend.
    
    Stöhnend zog Hannah ihren Herrn aus und legte sich wieder auf ihn. Nun waren sie beide splitternackt. Und wie von selbst breiteten sich Hannahs Beine über seiner Mitte aus und sein vor Vorfreude steifer Schwanz glitt ...
«12...567...10»