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Machtgefälle 09: Sklavenstolz
Datum: 22.11.2021, Kategorien: BDSM
... Schuld geht. Sie will genauso bestraft werden wie der, dem sie sich unterordnet." „Aber hier beginnt der Vergleich zu hinken..." wandte Hannah ein. „...wie jeder Vergleich es früher oder später tut!" bestätigte Richard. „Was ich nur zeigen wollte: Eine echte Sklavin will in allem den letzten Platz haben. Nur wenn es um Erniedrigung und Bestrafung geht, muss sie vorne in der ersten Reihe stehen. Oder zumindest in der gleichen Reihe wie der Bestrafte. Bei Fremden vielleicht nicht unbedingt. Aber sobald sie beteiligt ist, kann sie nicht zusehen, wie ihr Herr oder ihre Meisterin gedemütigt und bestraft wird und sie nicht! Wie sie klein gemacht werden und sie nicht! Dabei geht es nicht um Schuld." „Hm! Ich glaube, ich verstehe. Wenn ich als ihre Meisterin sozusagen in den Staub getreten werden soll, kann sie nicht sauber bleiben und über mir stehen bleiben." „Ja! Richtig! Genau das ist der Stolz einer Sklavin! Es ist ein paradoxer Stolz." resümierte Richard. Hannah dachte lange nach. „Ich glaube nicht, dass Sklavenfotze dass so sieht. Sie hat bestimmt nicht darüber nachgedacht und sich bewusst so entschieden!" wandte sie dann ein. „Ich weiß, dass sie über das Bedürfnis, mitbestraft zu werden nicht groß nachgedacht hat. Das ist ja gerade das geile! Sie ist einfach so! Sie ist eine Vollblut-Sklavin! Sie hat ihren Sklavinnen-Stolz im Blut. Und das hat mich unheimlich angemacht!" erklärte Richard begeistert. „Das habe ich gemerkt!" grinste Hannah. „Muss ich ...
... eifersüchtig werden?" „Nein. Nur dir ein Beispiel nehmen. Dann kriege ich vielleicht irgendwann auch eine einigermaßen passable Sklavin aus dir gemacht." „Deine völlig unfähige Schülerin würde dich jetzt gerne reiten. Aber ich fürchte, das würde nur unter Morphium gehen, so wie sich mein Hintern anfühlt." „Oh je!" seufzte Richard theatralisch. „Da hat man schon eine Sklavin und muss doch alles selber machen..." Er hob Hannah hoch, die erschrocken quiekte, drehte sie um und legte sie verkehrt herum auf sich, wie die sechs auf die neun in der Zahl „69". Verblüfft griff Hannah nach seinem Schwanz, der nun vor ihr aufragte und stöhnte, als sie spürte, wie er mit breiter Zunge der ganzen Länge nach durch ihre Spalte leckte. Auch danach ließ Hannah nicht mehr viel Sinnvolles mehr verlauten. Sie wurde herrlich und abwechslungsreich geleckt und begann, sich an seiner Zunge und an seinem Gesicht zu reiben. Dabei hielt sie sich an seinem harten Schwanz fest wie an einem Haltegriff, nur dass sie diesen Griff ab und zu küsste. Schließlich kam sie zittern und stöhnend, presste ihre dampfende Fotze fest auf Richards Mund. Gleich darauf kam sie noch einmal, als Richard ihre Klitoris weiter sanft mit seiner Zunge antippte. Als Hannahs Atem wieder ruhiger ging und die Zuckungen ihrer Höhepunkte aufgehört hatten, ergriff Richard seine Schülerin bei den Hüften und legte sie neben sich auf das Bett. Sie stöhnte, als ihr Hintern auf die Matratze sank. Richard legte sich neben ...