1. Machtgefälle 09: Sklavenstolz


    Datum: 22.11.2021, Kategorien: BDSM

    ... sie, schob sein Bein zwischen ihre Beine und nahm seine butterweiche Sklavin in die Arme. Dann küsste er sie zärtlich und wie von selbst verknoteten sich ihre Beine, Arme und Köper langsam in einander. Hannah rieb sich genüsslich an Richards nacktem Körper und stöhnte in seinen Mund, in dem sie ihre Erregung schmeckte.
    
    Irgendwann unterbrach Richard das wilde Knutschen, packte Hannahs Haar und hielt ihren Kopf fest. Ihr Gesicht war nur Zentimeter von seinem entfernt.
    
    „Wofür bist du da, Sklavin?" fragte er Hannah.
    
    „Um dir zu dienen und dir zu gehören, mein Herr" antwortete sie sofort und schaute ihm in die Augen.
    
    „Ich habe heute nicht viel davon gemerkt. Du hast mir nur Ärger, Ungehorsam und Arbeit gemacht, du kleines Miststück! Und zu guter Letzt hast du dich auch noch von mir lecken lassen."
    
    Zerknirscht senkte Hannah die Augen und kaute an ihrer Lippe.
    
    „Wie kann ich es wieder gutmachen, mein Herr? Bitte benutze mich, wie du es möchtest und tu mit mir, was du willst."
    
    „Das werde ich!" stellte Richard fest. „Jetzt!"
    
    „Was darf ich für dich tun, mein Herr?"
    
    „Du wirst die Handschellen und die Augenbinde aus der Schublade nehmen, dir die Hände auf dem Rücken fesseln, dir die Augen verbinden und dich auf das Bett legen."
    
    Hannah löste sich aus seiner Umarmung und kam seinem Befehl eifrig nach. Wenig später lag sie erwartungsvoll vor ihm auf dem Bett, wie gewünscht gefesselt und mit verbundenen Augen.
    
    Richard kniete sich falsch herum über Hannahs ...
    ... Kopf und ließ langsam seinen Unterleib auf ihr Gesicht herab. Als seine Eier ihren Mund berührten, öffnete sie diesen sofort und begann, seine schweren Hoden zu lecken.
    
    Wenig später setzte Richard seine Eichel an Hannahs Lippen und sagte: „Ich werde dich jetzt ficken!"
    
    „Ja, bitte, mein Herr" sagte Hannah, legte den Kopf in den Nacken und öffnete ihren Mund weit für ihren Herrn.
    
    Richard ließ seinen Schwanz in ihren Mund gleiten und gab sich dem enthusiastischen Lecken und Saugen hin, das seine Schülerin nun für ihn veranstaltete.
    
    Schon bald aber drang er tiefer in ihren Mund vor und schob sich rhythmisch immer weiter vor.
    
    Sie hatten diese Art des Kehlen-Fickens geübt. Hannah nannte es „Schwert-Schlucken" und war sehr stolz auf ihre Fortschritte. Immer tiefer fickte Richard in ihren Mund und Hals. Manchmal verharrte er länger in ihr und spürte genießerisch ihre Schluckbewegungen und die Atemnot, mit der sie kämpfte. Dann gab er sie wieder frei, ließ sie ein paar Mal durchatmen und begann wieder, sie in den Hals zu ficken.
    
    Schließlich kam Richard tief in ihrer Kehle.
    
    Sie liebte es, auch wenn es anstrengend war. Nachdem Hannah alles geschluckt, sein „Schwert" wieder aus ihrem Mund entlassen und sauber geleckt hatte, kuschelte sie sich an ihren Herrn.
    
    „Ich bewundere Sklavenfotze" sagte sie nach einiger Zeit zu Richard. Sie spürte, dass er nicht schlief. „Ich weiß nicht, ob ich mich von ihr jetzt noch „Meisterin" nennen lassen kann."
    
    „Das wirst du müssen!" ...