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Wie Gabi zum Pony wurde Teil 2
Datum: 25.11.2021, Kategorien: BDSM
Die Sachen die ich behalten wollte, wurden mit einem Auto abgeholt und auf die Farm gebracht, von der ich den Standort noch immer nicht kannte. Ich machte in diesen drei Monaten nichts Falsches und deshalb begann meine Herrschaft nach meiner Ankunft mit mir ganz unten. Als erstes wurde ich an dem Tag, an dem ich die Wohnung abgegeben hatte, von einem Auto abgeholt und mit verbundenen Augen auf die Farm gebracht. Die Reise dauerte 2 Stunden, ich hatte keine Ahnung, wo ich nun war, ich kannte diese Umgebung nicht. Auf der Farm wurde ich als erstes in eine Zelle gebracht, die eine von vielen war und die wie ein Stall aussah. Eigentlich war es eine richtige, kleine Pferdebox, mit Stroh auf dem Boden, einer Rinne auf der Seite der linken Wand, die in ein Loch führte und einer Strohmatte auf dem Boden. Begrenzt wurde die Box auf drei Seiten durch halbhohe Steinmauern und vorne durch eine schwere Holztüre, jeweils mit einem Oberteil aus Eisenstäben. In der Box gab es keinen Tisch, keinen Stuhl und auch sonst keinen Luxus, aber dafür war sie, wie der ganze Ponystall gut geheizt. Ich musste gleich nach meiner Ankunft die spärlichen Kleider, die ich für die Reise anziehen durfte, ausserdem allen Schmuck und auch meine Uhr abgeben. In der Box war ich war immer nackt, nichts konnte meine Blössen verbergen. Zum Schlafen bekam ich eine Wolldecke. Die wurde immer am Abend bei mir abgegeben, sonst war nichts in der Box, mit dem ich mich hätte zudecken können. Alle Utensilien oder ...
... Kleidungstücke - wenn ich überhaupt welche anziehen durfte -, wurden mir am Morgen oder dann, wenn ich aus der Box geholt wurde, in die Box gebracht. Oft bekam ich aber nichts, um meine Nacktheit zu verbergen. Man wollte mich offenbar daran gewöhnen, was nach einiger Zeit auch sehr gut klappte. Schon in der ersten Woche unterzog man mich einem schon recht harten Dressurprogramm. Den ersten Tag erlebte ich in folgender Aufmachung: Schon am ersten Tag wurde ich dreimal mit dem Sulky um's Haus getrieben. Mit den fürchterlich schweren Stiefeln – die an der Sohle tatsächlich mit 'Hufeisen' beschlagen waren - war das Ganze ein Alptraum. Ich bin zwar recht sportlich; doch das, was man da mit mir machte, erforderte all meine Kräfte! Da war es schon eine grosse Erleichterung, wenn ich jeweils für eine gewisse Zeit – auf festem Boden - High Heels mit 'nur' acht Zentimetern hohen Absätzen tragen durfte. Wegen den spitzen Absätzen musste ich dennoch gewaltig aufpassen. Leider durfte ich, trotz mehrmaligem Betteln, nicht ordentlich duschen oder dann auf die Toilette gehen, wenn ich das Bedürfnis dazu hatte. Ich musste wie alle anderen Ponys auf dieser Farm, seien sie nun zwei- oder vierbeinig, meine grossen und kleinen Geschäfte in die Rinne machen, wenn man mich in die Box gesperrt hatte. Da sich in der Box neben der meinen ein junger Hengst befand der wegen den niedrigen Wänden sehr gut sehen konnte, was ich machte, war die Verrichtung meiner Notdurft für mich besonders peinlich. ...