1. Wie Gabi zum Pony wurde Teil 2


    Datum: 25.11.2021, Kategorien: BDSM

    ... Doch es blieb mir nichts anderes übrig, als mich auch an diese – von den Meistern so gewollte – Demütigung zu gewöhnen. Man hatte sich dazu nämlich etwas Spezielles ausgedacht: um mich daran zu hindern, meine 'Versäuberung' nur Nachts zu erledigen, hatte man in meine Box Bewegungsmelder eingebaut. Näherte ich mich nun der Rinne, ging in meiner Box sofort das Licht an, das den 'Versäuberungsplatz' hell erleuchtete. Der Hengst wäre kein Mann gewesen, wenn er dann nicht gierig das verfolgt hätte, was ich gerade tun musste. Ein Ponyhengst ist halt schon von Natur aus kein 'Gentleman'... Man würde nun denken, dass ich meine 'Geschäfte' auch an meinem Liegeplatz hätte verrichten können, da dieser von den Bewegungsmeldern nicht erfasst wurde und der deshalb im Dunkeln lag. Doch das war mir von Anfang an streng verboten worden. Man hatte mir für den Fall, dass ich gegen dieses Verbot verstossen würde, die schlimmsten Strafen angedroht. Die geringste war noch, dass ich meine Box mit der Zunge würde sauberlecken müssen... So blieb mir gar nichts anderes übrig, als meine Schamgefühle vollkommen beiseitezulegen und das, was ja ein natürlicher Vorgang war, vor fremden Augen zu machen.
    
    Der zweite Tag verlief ähnlich, aber doch mit mehr Biss. So musste ich das Sulky zweimal zwei Runden um's Haus ziehen. Bei der dritten Staffel bekam ich einen größeren Plug. Das geschah aus einem triftigen Grund, obwohl mir lieber gewesen wäre, wenn man darauf verzichtet hätte: ich sollte oral, vaginal ...
    ... und rektal für alle und jeden gut zugänglich werden. Und dann wollte man mir ein altbekanntes Frauenleiden – nämlich das der Verstopfung – ersparen, ohne dass man Medikamente einsetzen musste. Dieser praktischen Argumentation konnte ich mich nicht widersetzen, wenn ich auch ob der Schmerzen wie ein Schlosshund heulte.
    
    Die ganze Woche verlief nach dem selben Schema. Bis ich am Freitag das Sulky zweimal über vier Runden ums Haus zog. Bei der dritten Staffel trug ich eine gewaltigen Plug in mir, der mir durch seine Bewegungen sehr zu schaffen machte. Doch auch das ertrug ich – was blieb mir denn anderes übrig? Spätestens da kamen mir erste Zweifel, ob das, wozu ich mich entschlossen hatte, richtig gewesen war... Doch dann dachte ich daran, dass mir laut Vertrag gar nichts anderes übrig blieb, als alles zu ertragen. Denn wie hiess es da im entsprechenden Absatz? "... Ein vorzeitiges Beenden der vertraglich vereinbarten Dauer ist aber, ausser bei gravierenden gesundheitlichen Problemen, nicht möglich..."
    
    Am Samstag kam meine Herrin freundlich in guter Laune zu mir in die Box: "So mein Kleines, heute kannst du zeigen, was du gelernt hast!" Ein 'Stable-Keeper' oder Stallhelfer hatte mir geholfen, mein Geschirr anzuziehen und den für diesen Tag vorgesehenen Plug einzusetzen. Die Herrin führte mich zum Wagenschopf, wo sie mich vor ein schön geschmücktes Sulky schirrte. Sie setzte sich ganz einfach hinein und gab mir mit der Gerte das Zeichen, endlich loszugehen. Mit viel Mühe ...
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