1. Wie Gabi zum Pony wurde Teil 2


    Datum: 25.11.2021, Kategorien: BDSM

    ... gelang es mir, das Wägelchen in Bewegung zu setzen. Wir drehten diesmal ohne einen sonst obligaten Schweif am Gürtel oder am Plug zwei Runden zum Aufwärmen. Sie stellte mich vor dem Stall ab und gab einer Zofe kurze Anweisungen. Die entfernte den in mir steckenden Plug und schob mir den mittleren hinein, befestigte den Schweif wie meistens am Plug und befestigte ein kleines Glöckchen am linken Nippelring. Man hatte mir kurz nach der Ankunft auch n den Labien Ringe angebracht, die nur mit Spezialwerkzeug wieder entfernt werden konnten. Zum einen würden sie zur Disziplinierung dienen, wie man mir sagte (oh, wie recht sie damit hatten erfuhr ich sehr schnell!), zum anderen ermöglichten sie auch den Verschluss meiner Muschi, was als 'sehr wirkungsvolles Verhütungsmittel' bezeichnet wurde. Auch da musste ich ihnen recht geben! An diesem Samstag nun hing die Zofe an diesen Labienringen zwei
    
    dünne Lederbänder ein, die sie relativ kurz am Wagen festmachte. "Ich hoffe du musst keine allzu engen Kurven fahren", meinte sie, als sie fertig war.
    
    Schon kam die Herrin zurück und kontrollierte alles: "Gut hast du das gemacht, meine Liebe! Dafür darfst du mit mir fahren." Erschrocken blickte ich mich um, doch die einzige Antwort war ein Gertenhieb auf meinen Po. Langsam setzte ich den nun noch schwereren Wagen in Bewegung. Ich schwitze so sehr, dass mir der Schweiss in Strömen hinunterlief. Nach der zweiten Runde hatte sie endlich Erbarmen und ich durfte am Trinknapf saufen. "So, noch ...
    ... zwei Runden, dann hast du es geschafft". Ich glaubte, nicht richtig zu hören! Doch der Gertenhieb bewies mir, dass sie es ernst gemeint hatte. Für die letzte Runde musste die Zofe das Sulky verlassen, aber dafür trieb meine Herrin mich mit der Gerte zu einer immer schnelleren Gangart an. Nach einer Erholungsphase, während der ich wieder saufen durfte, nahm mir die Sklavin Ulli, eine 'Leidensgenossin', den Plug heraus. Ich schaute ihr dankend in's Gesicht. Dann flüsterte sie mir zu, dass ich mich wieder umdrehen solle. Sie schob mir etwas dünnes, kleines - ein Zäpfchen - in den Po. Wozu das diente, hatte ich schnell heraus. Denn gerade als mich die herbeieilenden Freunde der Herrin begutachteten, begrapschten und frivole Äußerungen über mich machten, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und erledigte meine Notdurft vor all den Fremden. Vor Scham versank ich fast im Erdboden. Dass alles über meinen schamroten Kopf lachte, machte für mich die Sache auch nicht besser!
    
    Meine Herrin lächelte nur und tätschelte meinen Po. "So ist es gut, mein Kleines. Nun darfst du zum Abschluss mit Herrn und Frau Huber noch eine schnelle Ehrenrunde drehen! Ich werde die Zeit stoppen - also gib dir Mühe!" Schon sassen beide im Sulky und ich spürte fast gleichzeitig die Gerte. Als ich nach hinten schaute nahm Frau Huber die Gerte aus der Hand ihres offenbar zu zaghaft zuschlagenden Mannes und trieb mich mit immer härteren Schlägen immer schneller an. Als wir zurückkamen, sah meine Herrin erst ...