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Wie Gabi zum Pony wurde Teil 2
Datum: 25.11.2021, Kategorien: BDSM
... mal auf meinen Po. "Du bist wohl nicht schnell genug unterwegs gewesen? Das werden wir noch üben müssen! Aber für heute hast du genug geleistet. Du warst ein braves Pony!" Sie schob mir über die Trense ein Stück Traubenzucker in's Maul. Und zu Ulli meinte sie: "Richte sie für die Box her und mache sie für die Nacht zurecht! Du darfst ihr zum Futter auch ein paar Leckerlis geben!" Ulli führte mich zur Dusche, band meine Hände oben an der Stange fest und spritzte mich dann ab. Dann seifte sie mich am ganzen Körper ein, was ich sehr genoss. Denn sie beschäftigte sich besonders intensiv mit den Stellen, wo wir Frauen es besonders gerne haben... Wie sie mir sagte, sei sie 'bi'. Es gefalle ihr auch sehr, wenn sie sich mit Frauen beschäftigen dürfe. Und so machte sie weiter, bis ich immer lauter stöhnte. Sie bat mich, etwas zurückhaltender zu sein, doch ich konnte nicht anders, als meine Lust hinauszustöhnen. Gottseidank hörte sie nicht auf, bis es mir kam... Erschöpft hing ich mit geschlossenen Augen in den Ketten. Da fühlte ich, wie sich etwas zwischen meine Lippen drängte – es war Ullis rechte Hand, das heisst, die Finger dieser Hand. Diese hatte sie in meine Säfte getaucht. Gierig leckte ich mich selber von diesen zarten Fingern. Wie ich schmecke, wusste ich ja schon vorher, denn wenn ich es mir mache, habe ich das schon oft probiert. Aber damals, mit Ulli ... es war einfach schöner! Gerne wäre ich noch einmal gekommen, doch Ulli mahnte zur Eile. So musste ich nach dem ...
... schönen Erlebnis meine Beine spreizen und mich weit öffnen. Sie spritzte angenehm warmes Wasser in meine Muschi und meinen Po. So lange, dass ich glaubte platzen zu müssen! Gerade in diesem Augenblick kam Herr Huber und schaute uns zu. Ich konnte nicht anders, aber ich hatte schon wieder Schiss vor diesem wildfremden Mann. Der kam auf mich zu, tätschelte mich ein wenig und sagte zu mir: "Schau, Kleines - Frauen sind immer strenger als Männer!" Dann sah er offenbar meine tropfnasse Spalte mit den noch immer geschwollenen Lippen, was ihn grinsen liess. "Sie können aber offenbar untereinander sehr lieb sein..." Nun bekamen sowohl Ulli als auch ich tomatenrote Köpfe! Herr Huber fuhr fort: "Schau halt, dass du wenn immer möglich für euere Rennen einen Mann als Fahrer bekommst." Damit drehte er sich um und ging. Nachdem sie mich mit einem flauschig-weichen Laken trockengerubbelt und meine Muschi an den Ringen mit einem Schlösschen verschlossen hatte, brachte mich Ulli in die Box. Sie liess mich kurz allein, um mein Futter zu holen. Als sie zurückkam sagte sie: "Erhol dich gut. Aber leere zuerst noch deinen Fressnapf, damit du bei Kräften bleibst!" Ich wusste ja, dass sie es gut mit mir meinte, darum 'frass' ich den Napf leer. Das musste ich nun wirklich wie ein Pony tun, denn Besteck hatte ich keines bekommen... Doch kurz danach fiel ich in einen tiefen, traumlosen Schlaf. Später, etwa um 21 Uhr (ich kann das nur schätzen, denn ich hatte ja auch meine Uhr abgeben müssen!) ging das ...