Meine schwangere Nachbarin Sarah
Datum: 25.11.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... habe ich Dich jetzt nicht zu sehr schockiert. Am See würde ich es mich nicht trauen. Hier bei Dir fühle ich mich wohl. Da dachte ich, daß ich mich trauen kann, meinen Wicked Weasel Bikini anzuziehen. Ich hoffe er gefällt Dir."
Mit einem zuckersüßen Lächeln haut Sarah mich um. Mit welch einer Leichtigkeit sie mich so aus der Bahn wirft, ist beachtlich.
„Nun ja, im ersten Moment war ich ein wenig, sagen wir mal, überrascht. Das ist ja eher nichts, was Du da anhast. Allerdings kann ich mir keine andere Frau vorstellen, der so ein Hauch so gut stehen würde. Du siehst umwerfend aus. Verzeih mir, wenn ich mich ersteinmal daran sattsehen muß."
„Deine Blicke sind ein Kompliment. Dich sprachlos zu sehen, tut meiner Seele gut. Genieß es, dafür habe ich ihn an. Ich habe mehrere von diesen Microbikinis. Das hier ist der schönste von allen."
Eine Weile unterhalten wir uns und ich genieße den Anblick.
„Eben strampelt die Kleine. Komm, leg doch die Hand noch mal drauf. Du hast sie heute noch nicht gefühlt."
Nur zu gerne setze ich mich zu Sarah auf die Liege und streichele ihr zärtlich über das Bäuchlein. Zufrieden beobachtet meine junge Nachbarin meine Bewegungen.
„Dein Bauch fühlt sich wundervoll an. Aber las uns jetzt mal ins Wasser gehen. Bei dem Anblick braucht selbst ein so alter Mann wie ich mal eine Abkühlung."
Mit einem Grinsen erhebe ich mich und gehe zum Pool.
„Älter aber nicht alt. Ich würde Dich eher als interessant bezeichnen. OK dann jetzt aber ab ...
... ins Nass."
Sarah folgt mir, wobei ihre Worte schon sehr aufbauend sind. Ich bin gespannt, wie sich das noch entwickelt. Wie vorgestern albern wir im Wasser herum. Irgendwie eine skurrile Situation. Ich als gestandener Mitfünfziger im Pool mit meiner schwangeren, deutlich jüngeren, Nachbarin. Dazu der sexy Bikini. Ich muß mich konzentrieren, damit sich mein Blut nicht in meiner Körpermitte staut.
„Puh, das macht Spaß mit Dir im Pool. Jetzt mag ich mich aber wieder hinlegen und außerdem muß ich was trinken. Es ist anstrengend Mama zu werden."
Sarah geht vor mir aus dem Pool raus. Auf der Treppe habe ich ihren Hintern genau vor meinen Augen. Die festen Pobacken sind einfach perfekt. Die dünne Schnur, über dem Hintern, verbirgt genau gar nichts. Ich kann sogar ein wenig ihre Schamlippen, von denen das Wasser abtropft, zwischen den Beinen hindurch erahnen.
Sarah bleibt an ihrer Liege stehen und greift sich ein Glas Wasser. Mit einem bezaubernden Lächeln dreht sie sich zu mir um. Schlagartig haut es mich wieder um. Der eh schon kaum vorhandene Stoff ist gänzlich durchsichtig. Ich kann ganz genau die, leicht erhärteten, Nippel sehen. Der krause Hof drumherum bleibt mir auch nicht verborgen.
Unweigerlich senkt sich mein Blick Richtung Süden. Ich kann ihre Schamlippen erahnen. Leider stehe ich zu dicht vor ihr, daher kann ich die Lippen nicht zu genau betrachten. Ihr Blick sagt alles. Nur zu genau weiß sie, was sie mir hier vorführt. Trotzdem, oder gerade deswegen, zuckt ...