Meine schwangere Nachbarin Sarah
Datum: 25.11.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... zieht mich in ihren Bann.
Fast zwei Stunden sind wir jetzt am und im Pool zugange. Ich lasse keine Gelegenheit aus, ihren Traumkörper zu bewundern. Der, perfekt sitzende, Bikini betont ihre sportliche Figur. Das Höschen bedeckt jeweils eine Hälfte der straffen Pobäckchen. Ihre kleinen Brüste sind ganz unter dem Stoff verborgen. Die beiden haben eine wundervolle Form. Ganz fest zieren sie den schlanken Oberkörper. Manchmal erheben sich die Nippel ein wenig unter dem Stoff. Da muß ich schon sehr an mich halten, um nicht permanent hinzuschauen.
Leider muß Sarah dann aber doch nach Hause gehen. Zu gerne hätte ich mich weiter an der Traumfigur erfreut.
„Ich würde Dich ja für morgen wieder einladen, leider muß ich da aber ins Büro. Wenn Du magst, dann können wir uns am Donnerstag wieder treffen."
„Oh ja, sehr gerne. Bis Donnerstag." Mit einem gehauchten Kuss auf meine Wange, entschwebt Sarah.
Ich gehe zurück in den Garten und kühle mich im Pool wieder ein wenig ab. Beim Gedanken an ihren kleinen Po, muß ich mir ein wenig meine Bällchen streicheln. Was würde ich alles mit diesem zarten Körper anstellen können. Meine Gedanken versüßen mir den Nachmittag.
Bevor ich mich heute Abend mit einigen Freunden im Biergarten treffe, erleichtere ich mich ein wenig unter der Dusche. Beim Gedanken daran, meinen Kopf in Sarahs nackten Schoß zu versenken, komme ich, laut stöhnend, in der Dusche.
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Wie verabredet erscheint Sarah um zwei ...
... Uhr. Wieder hat sie ein leichtes Kleid an. Vermutlich trägt sie darunter nur ihren Bikini. Die Liegen und alles Andere stehen bereits am Pool bereit. Auf dem Weg in den Garten witzeln wir ein wenig rum. Wie immer, es ist einfach entspannend nett mit ihr. Sarah legt ihre Sachen wieder unten auf die Ablage.
„Danke für die Einladung. Bei der Hitze tut die Abkühlung gut und mit Dir die Zeit zu verbringen ist einfach auch sehr schön. Ich hab mir auch heute wieder einfach ein Kleidchen übergeworfen."
Als Sarah ihr Kleid über den Kopf zieht, fallen mir fast die Augen aus dem Kopf. So einen Bikini habe ich noch nie gesehen. Das ist ja weniger als nichts. An dünnen Fäden hängend, bedecken winzige Dreiecke, aus weißem Stoff, gerade einmal die Nippel. Der Rest der Traumbrüste ist frei zu sehen. Aufrecht und fest stehen die kleinen Hügel vom Körper ab. Auch der Rest des Bikinis ist winzig. Ein ganz schmaler Stoffstreifen bedeckt gerade einmal die Schamlippen.
Ich kann nicht anders, ich muß genau hinschauen. Der Stoffstreifen fängt erst ganz weit unten an. Darüber ist die nackte blanke Haut. Sarah muß vollkommen rasiert sein. So weit unten, wie der Stoff anfängt, da sind wohl nur Millimeter bis zur Spalte bedeckt.
Sie dreht sich um in Richtung Liege. Auch von hinten ist das der Hammer. Nur ein Hauch von Kördelchen ziert ihre Rückseite. Der Faden verschwindet komplett zwischen den Bäckchen. Mir kocht das Blut in den Adern, als Sarah sich grazil auf die Liege legt.
„Hoffentlich ...