1. Meine schwangere Nachbarin Sarah


    Datum: 25.11.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... sie kein bisschen zurück. Mit einem wissenden Augenaufschlag legt sie sich wieder auf ihre Liege.
    
    „Komm, setzt Dich wieder zu mir und streichele meinen Bauch. Das tut uns beiden gut. Bitte."
    
    Wie könnte ich das ausschlagen? Natürlich setze ich mich wieder neben sie, diesmal etwas tiefer auf der Liege, vielleicht kann ich mir ihre Grotte doch näher anschauen.
    
    „Gefällt Dir, was du siehst? Genieße es ruhig. Ich genieße es auch, wenn ich Dich sonst beobachte, wie du nackt in deinen Pool hüpfst."
    
    „Wie? Woher weißt Du, daß ich nackt in den Pool springe?"
    
    „Ach, na ja. Irgendwann habe ich es zufällig mal vom Treppenhausfenster im ersten Stock gesehen. Es hat mir gefallen. Sehr sogar. Seit damals schaue ich immer mal gerne hin. Du hast immerhin auch einen gut gebauten Körper. Als Ausgleich wollte ich Dir heute auch was bieten."
    
    „Jetzt machst Du mich ein wenig verlegen. Zum einen wußte ich nicht, daß Du mich beobachten kannst. Und dann noch so ein Kompliment wegen meines Körpers. Der Anblick Deines Bikinis, oder soll ich besser sagen, der Durchblick, macht mich hibbelig."
    
    „Lass uns einfach nur genießen. Beide genießen wir den Anblick und auch Deine Hand auf meinem Bäuchlein. Du bist so zart und einfühlend. Ich genieße es auf jeden Fall."
    
    Sarah hat die Augen geschlossen und erlaubt mir somit, ihren Körper, ohne Scheu, genau zu betrachten. Diese kleinen festen Brüste sind einfach wundervoll. Sie würden sich genau in eine Hand legen lassen. An den beiden ist nichts ...
    ... aus der Form. Sie stehen fest und wohlgeformt vom Oberkörper ab.
    
    Die winzigen Dreiecke bedecken die aufrechten Nippel. Trotz der Hitze stehen die Knubbel steif ab. Noch ist der Stoff feucht genug, um mir auch die Warzenhöfe genau vorzuführen. Schön dunkel umrahmen sie die Kirschkerne. In meinen Gedanken male ich mir aus, wie es sein müßte, zuerst den Hof zu lecken und dann die Nippel aufzusaugen.
    
    Ungern löse ich meinen Blick von diesen schönen Hügelchen der Lust. Mein Blick wandert, über meine Hand auf ihrem Bauch, in ihr magisches Dreieck. Auch hier ist der Stoff winzig und immer noch feucht.
    
    Meine Hand streichelt sanft, den werdenden Mutterbauch. Sarahs Gesichtszüge strahlen Zufriedenheit aus. Ein klein wenig brummt sie sogar zufrieden. Was mache ich hier? Was macht sie mit mir? Der kleine Michael fängt auch schon an sich zu regen.
    
    Durch den feuchten Stoff kann ich ihre Scham genau betrachten. Ihre Lippen sind schön fleischig und ausgeprägt. Zu gerne würde ich meinen Mund darauf drücken und sie verwöhnen. Denn Stoff zwei Zentimeter auf die Seite schieben und schon wäre der Zugang, zum Paradies, frei. Meine Lust steigert sich immer mehr. Sollte ich mich trauen und meine Finger auf Wanderschaft schicken?
    
    Während ich so verträumt ihren Körper betrachte und mich an ihrer Schönheit labe, schrecken wir beide durch einen Klingelton auf. Sarahs Handy klingelt und stört uns in der aufgeheizten Stimmung.
    
    „Hallo Schatz. Ach, ich liege auf der Terrasse und entspanne ...
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