Meine schwangere Nachbarin Sarah
Datum: 25.11.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... trotzdem setze ich auch rechts meine Daumen ein.
Sarahs wohliges Brummen motiviert mich. Es scheint ihr zu gefallen. Ist es nur die Massage, die ihr gefällt, oder ist es der besondere Reiz zwischen uns? Ich werde etwas weitergehen, um es festzustellen.
„Bevor ich jetzt den Po massiere, ziehe ich Dir lieber den wunderschönen Slip aus. Wäre zu schade um die schöne Spitze. Heb mal an."
Ohne zu murren, hebt Sarah, bei meiner Bitte den Po in die Höhe. Nachdem ich eben schon fast alles sehen konnte, ist die Sicht auf das Paradies jetzt frei. Immer noch hat sie die Beine hüftbreit offen. Ich kann den feuchten Glanz auf Ihren Schamlippen genau erkennen.
Auch wenn es mir mehr um den Zugang als um die Spitze ging, so war das eben ein erneuter Test, was sie alles bereit ist zu machen. Ohne Murren darf ich sie also ausziehen. Mehr sogar, sie hilft mir sehr bereitwillig dabei.
Mit viel Öl auf den Händen widme ich mich nun ihren Pobäckchen. Sie sind fester, als ich dachte. Kräftig knete ich die wundervollen Rundungen. Sarahs Brummen ermutigt mich, weiterzumachen. Vorsichtig ziehe ich die Bäckchen ein wenig auseinander. Jetzt habe ich zum ersten Mal freien Blick auf ihren Anus. Ein süßes kleines Loch mit leicht runzeliger Haut drumherum.
Mit einer Hand halte ich die Backen offen, um mit der anderen Hand frisches Öl auf den Hintereingang zu träufeln. Ich stelle die Flasche schnell auf den Tisch und drücke sanft mit dem Zeigefinger, der freien Hand, auf das Poloch. Sarah ...
... drückt sich mir dabei sogar ein Stück entgegen. Mit sanftem Druck bearbeite ich nun den Bereich um das Schokoloch.
Ihrem Schnaufen nach zu urteilen, scheint ihr die Behandlung gut zu gefallen. Sie ist mir ein ganz schön versautes Luder. Liegt hier auf dem Tisch eines älteren Mannes und läßt sich das Poloch streicheln. Wenn ich den Druck erhöhen würde, dürfte ich sicher ein wenig in den Darm vordringen. Das hebe ich mir aber für später auf.
Stattdessen lasse ich meinen Finger ein wenig zwischen den Beinen nach unten wandern. Je näher ich den Schamlippen komme, desto wärmer und feuchter wird es. Hier brauche ich definitiv kein Öl für die Schmierung. Das machen schon Sarahs Lustsäfte zu Genüge.
Mein Mittelfinger tastet vorsichtig die linke Schamlippe entlang. Meine Nachbarin öffnet die Beine noch ein wenig weiter, um mir den Zugang zu erleichtern. Das ist ein eindeutiges Zeichen für mich, es ist eine offensichtliche Einladung weiter zu machen. Also fingere ich ein wenig die rechte Lippe.
Ganz vorsichtig schiebe ich meinen Mittelfinger etwas zwischen die feuchten Labien. Das Paradies liegt vor mir und glänzt feucht. Ich schiebe meinen Finger etwas weiter zwischen die Beine und übe leichten Druck auf die Klit aus. Sarah saugt die Luft tief, in die Lunge, ein. Es scheint ein besonderes Gefühl, für sie, zu sein.
Ich ziehe meinen Finger zurück. Ein enttäuschtes `hmmmm` folgt sofort und zeigt mir, wie geil Sarah offensichtlich, durch meine Behandlung, geworden ist. ...