1. Meine schwangere Nachbarin Sarah


    Datum: 25.11.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... Hand. Ihr Kleid liegt auf dem Fußboden, vor dem Sessel.
    
    „Das ist mein neues Entspannungsöl. Wir legen jetzt das Handtuch auf den Tisch und Du massierst mich ein wenig mit dem Öl. Das soll unheimlich beruhigend wirken. Bitte. Machst Du das? Du bist doch ein Schatz, oder?"
    
    Ohne meine Antwort abzuwarten, nimmt sie mir das Handtuch aus der Hand und legt es auf den Tisch. Geschmeidig hopst Sie auf den Tisch und legt sich auf den Bauch, nachdem sie mir die Flasche in die Hand gedrückt hat.
    
    Es könnte schlimmeres geben, als diesen himmlischen Körper zu massieren. Ich stelle das Öl kurz auf den Tisch und ziehe mir schnell mein T-Shirt aus. Da Sarah den Kopf in die andere Richtung gedreht hat, bekommt sie davon nichts mit.
    
    „Na gut. Eine Schwangerschaft kann anstrengend sein. Da will ich mal nicht so sein und trage etwas zu Deinem Wohlbefinden bei. Mal gespannt wie es riecht."
    
    Sarah hat die Arme nach oben gestreckt und unter dem Kopf verschränkt. Ihre Beine sind ein wenig geöffnet. Ihre kleinen Brüste schauen ein ganz klein wenig unter dem Oberkörper hervor. Der rote Slip ist winzig. Nur ein kleines Schnürchen zieht sich durch die Poritze. Ich kann mich kaum entscheiden, wo ich zuerst hinschauen soll.
    
    „Ich wusste es. Du bist ein Schatz, Micha. Das wird bestimmt schön werden. Das ist soooooo lieb von Dir."
    
    Ich verteile mir ein wenig Öl in den Händen und fange an der Schulter an. Zärtlich streichele ich die Schulterblätter. Mit den Fingern schiebe ich mich ein ...
    ... wenig am Hals nach oben. Mit frischem Öl, auf der Hand, fahre ich die Wirbelsäule entlang in Richtung Po, um rechtzeitig, vor dem Slip, Kehrt zu machen.
    
    Wieder streichele ich mich die Wirbelsäule entlang nach unten. Diesmal geht der Weg zurück an ihrer Seite entlang. Zuerst ist die Seite vom Babybauch dran. Weiter verwöhne ich Sarah nach oben, wo meine Hände ein klein wenig von der zarten Brust zu spüren bekommen.
    
    Die Berührung der Brust entlockt der Schwangeren sanfte Brummlaute. Meine Behandlung scheint ihr zu gefallen, daher drücke ich beim nächsten Durchgang etwas fester gegen die Titties. Das Brummen wird dabei auch intensiver.
    
    „Es riecht ein wenig nach Rosenblättern und Mandeln. Stimmts?"
    
    „Hmmm? Was? Äääääh. Ach ja. Mandeln und Rosen. Soll stimulierend wirken. Hast ne feine Nase. Und außerdem ganz besonders zarte Finger. Jetzt bitte nur nicht aufhören. Ja? Bitte weitermachen!"
    
    Verspielt springen meine Finger über die Wirbelsäule. Schön, Sarah zerfließt unter meinen Händen. Noch etwas frisches Öl und dann von der Schulter, über die Brüstchen, zurück in Richtung Po. Von wegen feine Nase. Auf dem Etikett steht die Duftrichtung drauf. Egal, ich habe gepunktet.
    
    Ich wende mich den Beinen zu. Mit frischem Öl fange ich an der linken Wade an. Meine Hände liegen nebeneinander und mit den Daumen massiere ich fest die Wandenmuskeln. Nachdem die linke Wade ölig glänzt, wechsele ich zur rechten Seite rüber. Ich muß mich dafür zwar etwas weiter über den Tisch lehnen, ...
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