Nachtschicht Teil 4
Datum: 25.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Inzest / Tabu
Ich war alleine. Gefesselt. Entjungfert. Unzählige Male mussten auf meinem Körper sein. In meinen Brüsten steckten etwa 100 kleine Nadeln, aus denen kontinuierlich Blut aus mir heraus tropfte. Gleichzeitig rann zähflüssig das Sperma der beiden von meinen Brüsten hin zu meinem Hals.
Was war, wenn jetzt jemand hereinkommen würde? Meine Beine, und somit natürlich auch meine entblöste rasierte Scham, lagen in Richtung der Eingangstür. Worauf würde derjenige wohl zuerst sehen? Richtig.
Mein Handy piepte inzwischen alle paar Minuten. Der Ton war dem Whatsapp Dienst zugeordnet. Es konnte nur mein Bruder oder meine Eltern sein. Dann klingelte auch das Telefon an meinem Arbeitsplatz. Ran gehen konnte ich ja nicht.
Immerhin konnte ich die Uhr von dem Bildschirmschoner sehen. Es war inzwischen vier Uhr morgens. Vier Uhr! Vier Stunden lang waren meine Arme inzwischen streng nach hinten gebunden und ich spürte sie nicht mehr, schon eine ganze Weile nicht.
Ein Lichtkegel näherte sich und blieb wenige Meter vor dem Eingang stehen. Dann ging auch dieses Licht aus. Es war so still. Ich hörte die erste Tür und dann die zweite. Für einen Moment war es totenstill.
"1423 an Zentrale. Überfall auf das Center Bürohaus. Eine verletzte Person. RTW mit Notarzt erforderlich."
Dann hörte ich einige Schritte auf mich zukommen. Gott war mir plötzlich komisch. Da stand ein Mann an der Tür, der nun auch noch auf mich zukam und mich so sah. Wenn ich gekonnt hätte, wäre ich durch den ...
... Tisch im Boden versunken.
"Alles wird gut", sagte eine Frauenstimme und stellte sich neben mich. "Thorsten, gehst du raus und leitest den Rettungswagen zu uns?"
"Sicher", war die kurze Antwort.
"Ich mache dir jetzt deine Arme los. Ich muss das langsam machen, damit das Blut da langsam wieder rein fließen kann."
Meine Arme? Wieder kam die innere Unruhe. Vier Stunden waren meine Arme gebunden. Würde ich sie noch benutzen können? Was, wenn nicht?
Schlaufe um Schlaufe nahm sie von meiner Haut und ein Kribbeln floß in meine Arme hinein. Nachdem die letzte Bindung weg war, war das Kribbeln in meinen Fingern. War das jetzt ein gutes oder ein schlechtes Zeichen?
Nur wenige Sekunden nachdem meine Fesseln gelöst waren, stand eine Notärztin neben uns. Diese löste nun die Bindung um meine Brüste. Zwischenzeitlich spürte ich einen kleinen Stich in meinem Arm und dann dämmerte ich auch schon weg.
Als ich wieder wach wurde, lag ich alleine in einem Krankenzimmer. Ein Strauß Blumen stand in einer Vase auf dem kleinen Schrank, der neben dem Bett stand. Ein Tafel Joghurette Erdbeere lag daneben. Schokis und genau die Sorte, die ich am liebsten mochte. Das konnten nur meine Eltern gewesen sein.
Aus meinem Grinsen wurde jedoch jäh ein besorgter Gesichtsausdruck. Ich hatte mit der rechten Hand versucht, nach dem links vom Bett stehenden Schrank zu greifen, um die Joghurette zu holen. Dabei berührte ich jedoch meinen Busen, der sich schmerzhaft meldete. Vorsichtig hob ich die ...