1. Nachtschicht Teil 4


    Datum: 25.01.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Inzest / Tabu

    ... bitte einmal in mein Büro."
    
    Er würde mich kündigen. Da war ich mir sicher. Daher ging ich auch mit leicht hängendem Kopf in sein Büro hinein.
    
    "Haben sie den...."
    
    Er wirkte nervös, leicht verschüchtert. So hatte ich ihn noch nie erlebt.
    
    "Danke der Nachfrage", sagte ich ebenfalls verschüchtert, "die Arbeit gibt mir eine gewisse Normalität wieder."
    
    "Das ist gut zu hören."
    
    Danach wurde sein Gesichtsausdruck ernster.
    
    "Bitte, ich brauch den Job."
    
    Fing ich da gerade an zu betteln? Man Pia. Aber ich wollte den Job wirklich weiter machen.
    
    "Darum geht es nicht", er setzte sich mit diesen Worten auf seinen Sessel und deutete mir an mich ebenfalls zu setzen.
    
    "Ich habe mit ihrem regulären Arbeitgeber gesprochen und wir sind übereinstimmend zu der Überzeugung gekommen, dass sie dringend eine Luftveränderung brauchen."
    
    Also doch. Wenn ich hier raus gehen würde, wäre ich Arbeitslos. Nicht nur mein Nebenjob würde weg sein, nein auch meine Lehrstelle. Meine Hände fingen an zu zittern und ich musste sie ineinander verschachteln, damit es nicht auffallen würde. Dennoch schien der Personalchef dies zu merken.
    
    "Keiner wird oder will sie kündigen. Wir denken nur, das sie einen längeren Urlaub brauchen, um das erlebte verarbeiten zu können. Egal auf welche Art und Weise."
    
    Hatte er etwa eine Ahnung? Fühlte er was in mir vorging? Hatte er die Sicherheitsbänder gesehen und festgestellt, dass ich da mehr oder weniger Spaß dran hatte?
    
    "Da sitze ich dann auch ...
    ... nur zu Hause, wo mir die Decke auf den Kopf fällt. Nein, das ist nicht der richtige Ansatz."
    
    "Wer hat denn etwas von zu Hause sitzen gesagt. Sie werden für ein Jahr nach Australien gehen. Als Au Pair. Fernab von Leuten, die wissen, was sie erlebt haben und sich, ihrer Ansicht nach, jetzt falsch verhalten."
    
    "I.., ich weiß gar nicht, was ich sagen soll."
    
    "Ein einfaches Ja würde mir reichen."
    
    "Also... ich... Australien... Geil!"
    
    Alleine für den Satz brauchte ich fast eine Minute. Was mich danach geritten hat, ich kann es nicht wirklich sagen. Wie in Trance kam ich aus meinen Stuhl hoch und kletterte auf den Tisch, der uns beide trennte. Hätte ich keine Jeans getragen, mein Chef hätte mir einfach an die Scham fassen können.
    
    Mit weit gespreizten Beinen hockte ich da nun auf dem Tisch meines Chefs und knutschte ihn ab. Das, was ich da tat, merkte ich erst, als er mich bestimmt, allerdings mit seinen Händen an meinen Brüsten, von sich weg drückte. Erst jetzt realisierte ich wo ich gerade war und was ich da getan hatte.
    
    "Entschuldigen sie bitte. Gott ist mir das peinlich."
    
    Ich schlug meine Hände vor mein Gesicht. Alleine schon um erste Tränen wegwischen zu können. Wieder spürte ich seine Hände. Dieses Mal auf meinen Handgelenken. Sanft zog er meine Hände von meinem Gesicht und legte sie auf meinen Oberschenkeln ab. Er sah mir einfach nur in meine Augen.
    
    "Kennst du die Position, in der du da jetzt kniest?"
    
    Ich kniete auf einem schwerem, massiven Holztisch. ...