Nachtschicht Teil 4
Datum: 25.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Inzest / Tabu
... Meine Hände lagen auf meinen Schenkeln. Wovon redete er? Er sah mir noch immer in die Augen. Sein Blick. Den gleichen hatte dieser Hans, als er mich fesselte, dieser Werner als er mich mit den Nadeln piesackte. War ich etwa? Wusste er etwa?
"Es ist die Grundposition einer Sub, Herr...." Seinen Nachnamen ließ ich bewusst weg. Jetzt war ich es, die die Situation ausloten wollte.
"Meier", schob er allerdings nach. Ich reckte meine Schultern leicht nach hinten, so das meine Brust besser nach vorne gedrückt wurde. Danach schloß ich meine Augen. Was würde er jetzt machen? Würde er mein Angebot annehmen?
Die Sekunden verstrichen, doch es geschah nichts. Statt dessen hörte ich das Geräusch seines Sessels in den er sich hineinsetzte. Langsam öffnete ich meine Augen wieder.
Er saß vor mir, die Beine lässig über einander geschlagen. Sein Blick lag nicht auf meinen Augen, sondern eher auf meinen weit gespreizten Beinen. Doch er machte keine Regung, keine Anzeichen das Angebot, das ich ihm hier gab, abzunehmen.
Tja, das wird es wohl gewesen sein. Er machte mir so ein Angebot und ich war so dämlich und wollte ihn gleich als meinen Dom adoptieren. Langsam schloß ich meine Beine und wollte eigentlich gerade vom Tisch herunter steigen.
"Was wird das?"
Ich hatte gerade ein Bein auf dem Teppichboden und sah ihn nun erschrocken an.
"Ich. Ähm. Dachte..."
Was erwartete er jetzt von mir? Was wollte er?
"Zieh dich aus."
Ich sollte was? Ausziehen? Vor ihm? Sein Blick, ...
... seine Körperhaltung, sagte mach endlich. Teil für Teil zog ich aus und legte die Kleidungsstücke gefaltet auf den Tisch. Dann stand ich nackt vor ihm. Eine Hand hatte ich auf meine Scham gelegt, wo ich bereits auf meine eigene Feuchtigkeit traf. Mit der anderen Hand bedeckte ich meine Brüste.
So stand ich da nun. Nackt und in einer peinlichen Pose vor meinem Chef. Gleichzeitig füllte sich meine Hand mit meinem eigenen Lustsaft. Hofte ich gerade darauf das er mich dominieren würde? Scheiße, ja. Genau das wollte ich. Aber er machte keine Anstalten in diese Richtung.
Die Sekunden und vielleicht sogar auch Minuten vergingen. Ich hatte noch immer meine Hände auf meiner Scham und meinen Brüsten und er sah mich noch immer an als würde er etwas erwarten. Ich sah an mir herab. Auf meinen Armen hatte sich eine Gänsehaut gebildet. Nicht nur weil mich die Situation erregte sondern auch weil mir kalt wurde. Ich entblöste meine Brüste um nach meiner Unterwäsche zu greifen.
"Was wird das?"
"Ich. Ich wollte mich wieder anziehen, Herr Meier."
"Habe ich dir das erlaubt?"
"Nein, Herr Meier."
Langsam drehte ich mich wieder zu ihm. Meine Scham bedeckte ich noch immer, allerdings hatte ich es aufgegeben meine Brüste zu bedecken.
"Zeig mir deine Hand."
Ohne zu zögern hielt ich ihm meine freie Hand hin. Er grinste mich an.
"Ich meine schon die andere Hand."
Zögerlich nahm ich meine Hand von meiner Scham und hob sie in mein Sichtfeld. Schleimig seilte sich gerade ein ...