1. Nachtschicht Teil 4


    Datum: 25.01.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Inzest / Tabu

    ... Bettdecke an und sah auf meine Brüste. Sie waren noch immer blau und schimmerten leicht ins violette hinein.
    
    "Die blaue Färbung wird bald verschwunden sein."
    
    In der Tür stand ein junger und recht gut aussehender Arzt. Schnell bedeckte ich meinen Oberkörper wieder. Er kam dann zu mir und setzte sich neben mir auf das Bett.
    
    "Durch den recht langen Blutstau und die Nadeln, die das ein oder andere kleine Blutgefäß verletzt haben, haben sich kleine Blutergüsse in deinen beiden Brüsten gebildet. Diese sollten aber in ein bis zwei Wochen vollständig verschwunden sein."
    
    Ich nickte nur. Alleine der Gedanke an den Abend zuvor brachte meinen Körper wieder zum Glühen.
    
    "Sonst ist alles gut bei dir?"
    
    Ich nickte wieder. Was sollte ich ihm auch sagen? Ich hatte eine ****, eine Vergewaltigung, erlebt und mich nicht einmal gewehrt. Im Gegenteil, die Beiden hatten mein innerstes Verlangen, meinen größten Traum real gemacht. Eigentlich müsste ich, die Decke um mich gewickelt, in einer Ecke des Raumes sitzen und Rotz und Wasser heulen. Jetzt saß ich hier auf dem Bett, die Bettdecke war inzwischen nach unten gerutscht und ich präsentierte einem Arzt meine blanken, blau verfärbten Brüste.
    
    "Junge Dame, du solltest deinen Oberkörper bedecken."
    
    "Ja, natürlich."
    
    Langsam zog ich die Bettdecke wieder hoch.
    
    "Wann kann ich nach Hause?"
    
    "Wenn der Oberarzt sein OK gibt. Dir geht es wirklich gut?"
    
    Ich musste schlucken.
    
    "Ja. Es gab da Fantasien, die in diese Richtung ...
    ... liefen. Ich denke, die beiden haben mir unter dem Strich, vielleicht sogar einen gefallen getan. Mehr oder weniger."
    
    Meine Stimme bebte, zitterte. Allerdings nicht vor Angst.
    
    "Dir hat das gefallen?"
    
    "Ich..... also.... was soll ich sagen....."
    
    "Gar nichts. Ruh dich aus, aber wenn die Polizei kommt, solltest du die AUA Variante erzählen."
    
    Die Polizei kam einige Stunden später. Denen erzählte ich natürlich dann von dem schmerzhaften Erlebnis des Abends.
    
    Drei Tage später war ich wieder zu Hause. Mein Bruder und auch mein Vater hatten wochenlang Probleme damit, mich anzufassen. Selbst der einfache Griff auf die Schulter oder nur eine Umarmung bekamen die beiden nicht hin.
    
    Das war dann auch der Grund, warum ich mich in mich zurückzog. Sie verstanden nicht, dass sie nicht vorsichtig sein sollten oder gar mussten. Sie kapierten nicht, dass ich kein Püppchen mehr war. Ich war keine Jungfrau mehr. Was aber am meisten an mir nagte, war das sie mein Verlangen nicht sahen, nicht spürten.
    
    Dann war wieder ein Abend, an dem ich in dem Bürohaus arbeiten musste. Seit dem Vorfall waren nun ab 22 Uhr die Schiebetüren verriegelt und die Gäste mussten klingeln. Irgendwie schreckte ich jedes Mal aufs neue hoch, wenn der Summer anging. Diesen Abend jedoch war der Leiter noch da und das obwohl es schon halb Zehn war. Ich sah das auch nur, weil in seinem Büro noch Licht an war. Eigentlich war ich gerade auf dem Weg in den Dressingroom.
    
    "Frau Schneider."
    
    "Ja?"
    
    "Kommen sie ...
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