Cleo 04
Datum: 29.11.2021,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... am Fenster stand. Oder vielleicht hatte er auch einen Stuhl ans Fenster gerückt?
Sie machte das Licht an im Schlafzimmer und stellte sich vor, wie er jetzt in seinem Büro aufschreckte. Sicher hatte er im Internet gerade irgendwelche Pornos angeschaut oder an irgendwas Langweiligem gearbeitet. Stand er vielleicht jetzt gerade am Fenster? Sie machte das Licht wieder aus, schlich sich ins Zimmer und setzte sich auf den Boden neben das Fenster.
Sie wollte auf keinen Fall, dass er sie sehen konnte. Kauernd an die Wand gelehnt zog sie sich zögerlich am Fensterbrett hoch, bis sie knapp rausschauen und sein hell erleuchtetes Fenster sehen konnte. Sein Vorhang war zugezogen und man konnte leider nicht hineinsehen. Aber hatte sich da nicht der Vorhang etwas bewegt? Sie war sich nicht sicher und entschied, noch etwas länger zu schauen. Dann plötzlich glaubte sie einen Schatten am Fenster erkennen zu können und duckte sich. Mit klopfendem Herzen setzte sie sich wieder auf den Boden und nahm einen weiteren Schluck Wein, lachte etwas nervös auf. Oh Mann, wenn sie jemand so sehen könnte!
Er war also tatsächlich da und er würde ihr zuschauen. Zumindest hatte sie das jetzt für sich so entschieden. Er würde jede ihrer Bewegungen mit seinen kleinen Augen genau verfolgen. Und wie immer hatte sie das bewährte Bild vor sich: Wie er da am Fenster stand, zitternd, mit seinem dicken, halb erigierten Penis, in seiner alten Trainingshose. Höchst erregt und immer mit der leisen Hoffnung, ...
... mehr von ihr zu sehen.
Sie hatte keine Ahnung, wie sehr er sich genau das gewünscht hätte.
Cleo spürte, wie die Fantasie die übliche Wirkung zeigte und schob eine Hand ins Höschen. Wie erwartet war sie bereits ziemlich feucht: diese Fantasie hatte noch nie versagt. Etwas gedankenverloren spielte sie an sich rum und trank dabei den Rest des Weins. Sie stellte sich wie so oft vor, dass sie es sich machte, während er zuschaute und wunderte sich, ob es in der Realität auch so geil sein würde wie in ihrer Fantasie.
Dann stand sie endlich auf und ging ins Bad, schaute sich im Spiegel an, während sie ihre Zähne mit der elektrischen Schallzahnbürste putzte. Sie liebte dieses vibrierende Ding und ihre Zähne fühlten sich danach immer so besonders sauber und glatt an. Ihre andere Hand spielte derweil durch den BH mit ihren Nippeln. Etwas zu ungestüm kniff sie ihren linken Nippel und zuckte zusammen vor Schmerz, aber das steigerte nur ihre Erregung.
Sie löschte das Licht im Bad und ging ins Schlafzimmer. Sollte sie heute mal wieder das Licht anmachen? Sie lachte laut auf. Natürlich nicht.
Vom vielen Alkohol enthemmt stürzten all diese geilen Gedanken und Fantasien der letzten Wochen auf sie ein. Und mit dem Wissen, dass er sie womöglich tatsächlich beobachten würde, knipste sie das Licht trotzdem an.
In ihrer Vorstellung setzte genau jetzt sein Herz für einen Moment aus und ihm stockte der Atem.
Langsam ging sie zum Bett, genau zu der Stelle, wo ihr BH das letzte Mal ...