Cleo 04
Datum: 29.11.2021,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... gelegen hatte. Sie wusste, dass er jetzt ihre Oberschenkel, ihr Höschen und etwas Bauch sehen konnte, nicht aber ihre Brüste. Dafür war der Rollladen zu weit unten, das hatte sie schon mehrfach geprüft.
Sie setzte sich daher auf die Bettkante und griff einen Moment später nach hinten zum BH-Verschluss. Sie wusste, dass er ihr Gesicht nicht sehen konnte - dafür aber nun ihren ganzen Oberkörper. In ihrer Fantasie zappelte er jetzt bereits rum und sein Herz schlug schneller. Jeden Moment konnte sie den BH ausziehen und er würde ihre Brüste sehen können. Aber sie verzögerte es, griff nochmals nach vorne und tat so, als ob da was auf ihrer Hand wäre. Die Erwartung musste für ihn genauso unerträglich sein, wie die Aufregung, die in ihr hochkochte.
Fast in Zeitlupe griff sie wieder nach hinten. Ihr Herz klopfte heftig und sie konnte die Nässe zwischen ihren Beinen spüren. Diesmal öffnete sie den BH und mit einer geübten Bewegung warf sie die Arme nach vorne und den BH zu Boden.
Da sass sie nun entblösst und mit harten Nippeln und spürte wie die Scham und Erregung ihr die Röte ins Gesicht trieb. Sie war froh, dass er das nicht sehen konnte. Ihre Hände glitten hin und her über die Oberschenkel, um ihm Zeit zu geben, sie in ihrer Halbnacktheit zu verehren. Sie streichelte noch etwas über die Beine, um weiter Zeit zu gewinnen und überlegte, was sie als Nächstes tun sollte.
Kurz entschlossen stand sie auf und präsentierte sich ihm seitlich, vermutlich von den Oberschenkeln ...
... bis knapp über das Höschen. Sie war unglaublich erregt. Langsam, fast schmerzhaft langsam steckte sie Ihre Daumen in den elastischen Bund, bückte sich leicht, was ihm wahrscheinlich ihre Brüste und die schmerzhaft harten Nippel von der Seite präsentierte und zog den Stoff übertrieben langsam bis zu den Knien runter, bevor sie das Teil dann einfach fallen liess.
So blieb sie für einen Moment stehen, betrachtete das Höschen, ein Hauch von Nichts. Ob es der Wein war oder die Erregung, sie verspürte den unbändigen Drang, sich ihm zu zeigen und so drehte sie sich zum Fenster, nur für einen Moment, aber immerhin, während sie weiterhin völlig unnötigerweise das Höschen inspizierte.
Heute hatte er Glück. Sie war gnädig und liess ihn sehen, was er so sehr begehrte. Ein Schauer lief ihr über den Rücken. Sie, die sonst immer so kontrolliert war, handelte rein nach Gefühl, unvernünftig und lustgetrieben.
Sekunden später drehte sie sich endlich weg und ging zum Lichtschalter.
*Klick*
Das Licht war aus und sie wusste, dass ihm wohl gerade eben klar geworden war, dass die Show für heute vorbei war. Die Aufregung der letzten Minute wandelte sich in Erregung und ein Gefühl der Überlegenheit.
Nackt legte sie sich aufs Bett und stellte sich dabei vor, sie hätte das Licht nicht ausgemacht. Fast konnte sie seinen gierigen Blick spüren und begann für sie ungewöhnlich ungestüm ihre Klitoris zu streicheln. Sie stöhnte auf und ihr Körper vibrierte. Eigentlich hatte sie sich Zeit ...