Zur Hure erzogen 123 - Der erste Tag im Stundenhot
Datum: 26.01.2019,
Kategorien:
Hardcore,
... Tropfen gewesen.
Mir blieb aber nicht lange Zeit nachzudenken, denn er drückte mein Gesicht gleich an seine Lenden. Ich konnte nur noch schnauben und zog ihm die Unterhose runter, ein steifer, normal großer Schwanz sprang mir ins Gesicht.
Er war nicht nur eingebettet in eine dichte, üppige Schambehaarung, auch der intensiv-herbe Geruch eines mehrere Tage nicht gewaschenen männlichen Intimbereichs drang mir in die Nase.
Ich wunderte mich wieder einmal über mich selbst, aber es war wie auch beim Schweißgeruch - der Gestank machte mich geil. Vielleicht lag es an irgendwelchen Pheromonen, die sich auf meine weiblichen Empfindungen auswirkten.
„Oh, ja, … der ist schön“, sagte ich, während ich den Lummel wichste. Dann nahm ich einen der extrem behaarten Hoden in den Mund speichelte ihn mit viel Spucke ein. Danach widmete ich mich dem anderen Hoden und sabberte auch diesen voll bis er glänzte.
Ich merkte jetzt aber, dass er mehr wollte.
Als sie ihn anfing zu blasen, ergriff er die Führung, hielt meinen Kopf in beiden Händen und fickte meinen Mund. Dabei drang er derart ungestüm bis in meinen Rachen, dass ich nach ein paar Glucksern und Würgern plötzlich kotzen musste.
Er ließ sie los. Ich würgte Speichel und etwas Magensaft auf den roten Teppich. Vor allem ärgerte es mich, dass mir das passierte, obwohl ich ja trainiert hatte, den Würgereiz zu unterdrücken. Aber offensichtlich war es so, dass ich immer etwas Zeit brauchte, mich zu gewöhnen – und die hatte ich ...
... jetzt nicht gehabt.
„Sorry, tut mir leid, ich putz deinen Schwanz gleich wieder“, entschuldigte ich mich und stülpte meine Lippen wieder über seinen Schwengel.
Dass ich hatte kotzen müssen, schien keinen Eindruck auf ihn zu machen.
„Aber mach es jetzt ordentlich“, verlangte er
So fickte er mich ein paar Minuten weiter, bis folgte, was folgen musste: Er kam und spritzte unter lautem Gegrunze in meine Mundfotze.
Nachdem er sich beruhigt hatte, entließ ich den Penis, öffnete den Mund und zeigte ihm sein Sperma. Dann schluckte ich es runter.
Er lächelte zufrieden und zwinkerte mir zu, in offensichtlicher Vorfreude, dass das Beste noch kommen würde.
„So, weiter geht’s“, meinte er grinsend.
Dann hob er mich fast mühelos hoch und warf mich aufs Bett.
Mit seinem massigen Körper stieg er über mich und saugte sich an meinem Hals fest, während er mit seinen klobigen Händen meine Muschi fingerte.
Die Feuchtigkeit, die ihn dort empfing, ermutigte ihn. So wanderte er nach unten zwischen meine Beine. Bereitwillig öffnete ich meine Schenkel und bot ihm mein Wunderland dar, das er gierig zu lecken begann.
„Du geile Fut, du!“, stöhnte er.
Trotz seiner Ungestümheit und seines kratzigen Barts machte er es recht gut.
„Ja, komm… leck mich… boooaahh, das ist geiill!“ jauchzte ich.
Mein Stöhnen animierte ihn, mir auch noch seine Finger reinzustecken – zuerst einen, dann zwei, schließlich drei. Flutschend bewegte er die Finger in meinem Saftloch.
Immer ...