1. Zur Hure erzogen 123 - Der erste Tag im Stundenhot


    Datum: 26.01.2019, Kategorien: Hardcore,

    ... Die beiden verhandelten und ich war mir sicher, dass er gleich mit der Blondine im Hotel verschwinden würde, als er sich von ihr abwandte und auch mich zukam.
    
    Er war ziemlich unattraktiv: ca. 60 Jahre alt, Dreitagebart, lichtes Haar und ein geschmackloses, weit offenes Hemd, unter dem sich ein schmutziges Unterleibchen über einen recht gewaltigen Bauch spannte.
    
    „Machst du’s ums gleiche Geld wie die andere?“, fragte er.
    
    „Ja, klar. Was hättest du denn gerne?“, gab ich zurück.
    
    Er antwortete nicht darauf, deutete mir aber mit dem Kopf, ihm ins Hotel zu folgen.
    
    Obwohl es nicht heiß war, verströmte der Mann einen ziemlichen Schweißgeruch. Es war offensichtlich, dass er nicht viel von Sauberkeit hielt. Am Zimmer fragte ich ihn trotzdem, ob er duschen wolle – gerne auch mit mir gemeinsam – aber er lehnte ab. Es schien sogar, als würde ihm die Frage geradezu absurd vorkommen.
    
    Ich war Profi genug, um mir nicht anmerken, dass ich den Gestank ekelig fand. Ich musste auch an die Gangbangs mit Obdachlosen denken, die meine Mutter und ich gehabt haben. Die Typen hatten auch furchtbar gerochen, aber als ich richtig scharf war, hatte mich das sogar enorm angeturned.
    
    Ich ging also auf ihn zu und streifte ihm das Hemd ab, sodass er nur mehr das Ripp-Unterleibchen anhatte. Sein ganzer Oberkörper war mit Haaren bedeckt. Auf der Brust, an den Oberarmen, den Schultern – überall spross es hervor.
    
    Ich fand eine starke Behaarung immer sehr männlich und sexy. So war es auch ...
    ... diesmal, auch wenn der Pelz hier enorm stark war.
    
    Während ich ihn anlächelte und streichelte, griff er mir bereits grob an die Brust, was mir ein Stöhnen entlockte.
    
    Dann beugte er sich zu mir herunter und suchte meinen Mund.
    
    Er fragte gar nicht, ob ich bereit war ihn zu küssen, aber damit hatte ich noch nie ein Problem gehabt. Ich liebte es einfach zu schmusen – auch mit stinkenden Männern. Bereitwillig öffnete ich den Unterkiefer und ließ seine Zunge ein.
    
    Wie zu erwarten war, hielt er von Zähneputzen wohl genauso wenig wie von sonstiger Körperhygiene. Ich schluckte meinen Ekel hinunter, und meine Zunge hieß die seine, die forsch in meine Mundhöhle eindrang, willkommen.
    
    Während einer Kuss-Pause zog ich ihm auch noch das schmutzige Unterhemd ab – wenig überraschend war auch der gesamte, riesige Bauch behaart.
    
    Auch ich entledigte mich meines Tops, um ihm den Zugang zu meinem Busen zu erleichtern. Grob knetete er das weiche Fleisch. Es tat weh, jagte mir aber gleichzeitig in einen geilen Schauer durch den Körper.
    
    Ich ging auf die Knie und öffnete seine Hose. Als sie herunterzog, kam eine weiße Feinripp-Unterhose zum Vorschein, auf deren Vorderseite ein klar erkennbarer gelber Fleck sichtbar war.
    
    Ich hatte nie verstanden, warum Männer ihren Dödel nach dem Pinkeln nicht abwischten oder zumindest ordentlich abschüttelten, aber ich hatte bereits gelernt, dass scheinbar immer noch ein Tropfen in der Unterhose blieb – hier war es aber eindeutig mehr als nur ein ...
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