1. Zur Hure erzogen 123 - Der erste Tag im Stundenhot


    Datum: 26.01.2019, Kategorien: Hardcore,

    ... Problem. Ich habe keinen Vater … also keinen, den ich kenne. Und meine Mutter arbeitet selber in dem Beruf. Ich wollte das immer machen.“
    
    Dass ich mich unvernünftigerweise aber selber in die Hände eines Zuhälters begeben hatte, der mich nach Strich und Faden ausnutzte, verschwieg ich.
    
    Ich wäre jetzt gerne zur Sachen gekommen, aber er wollte noch reden.
    
    „Um ehrlich zu sein. Ich hatte mit meiner Frau seit 15 Jahren keinen Sex mehr“, gestand er als wir beide an der Bettkante saßen.
    
    „15 Jahre!“, platze es aus mir heraus. Das war etwas, das ich mir absolut nicht vorstellen konnte.
    
    „Du Armer du... du musst ja fast schon zerplatzen vor lauter Sperma, wenn du das nie raus lassen kannst....“, zeigte ich Mitleid und rückte näher ihm.
    
    Ich nahm seinen Kopf und küsste ihn auf die Lippen.
    
    Er fuhr mir durchs Haar und schnupperte an mir.
    
    Um die Sache zu beschleunigen, fasste ich ihn an die Hose.
    
    „Na, da tut sich aber schon was“, lachte ich ihn an. „Der Arme möchte sicher nach draußen“, sagte ich neckisch und öffnete Reißverschluss und Hose.
    
    Glücklicherweise kann man Männer schnell auf andere Gedanken bringen, wenn man ihnen ans Gemächt greift. Er nahm den Ball auf, den ich ihm zugeworfen hatte:
    
    „Aber nicht zu lange draußen spielen, sonst wird ihm kalt. Er möchte auch wo hin, wo es warm ist“ kam es von ihm zurück, als ich schon längst dabei war, seinen Schwanz zu wichsen.
    
    Ich erhob mich, zog mir mein Oberteil aus und schlüpfte aus Stiefeln und Strumpfhose. ...
    ... Splitternackt präsentierte ich mich ihm.
    
    „Wahnsinn“, sagte er als sein Blick über meinen Körper wanderte.
    
    „Danke“, gab ich zurück. „Du solltest dich auch freimachen.“
    
    Er zog sich seine Sachen aus, Hemd, Hose, Unterhose und saß dann nackt auf dem Bett. Er schnappte sich mich und zog mich auf seinen Schoß. Von hinten fasste er um meinen Bauch. Er spielte kurz an meinen Nippeln, die sofort hat wurden, dann fuhr er mit seiner Hand weiter hinunter, zu meiner Muschi. Schnell merkte er, dass sie klitschnass war.
    
    Er legte sich auf das Bett und zog mich über sich, sodass ich verkehrt auf ihm saß. Ich griff nach seinem Steifen und führte ihn mir in mein Liebesloch ein. Da richtete ich mich auf und begann den Schwanz langsam zu reiten – Position Reverse Cowgirl.
    
    Gott war das schön. Er war durchschnittlich gebaut und seine Männlichkeit füllte mich gut aus. Es war immer wieder geil, wie so ein harter Penis die Nerven meiner Scheide stimulierte. Es fühlte sich so an, als ob seine Eichel genau wusste, wo sie bei mir hinmusste.
    
    Bei jedem Stoß, egal ob koordiniert oder nicht, traf die Schwanzspitze genau auf meinen G-Punkt. Ich musste mich dafür nicht verstellen, nicht die Muschi zusammenziehen, keine Muskeln anspannen, nichts. Sein Penis wusste einfach ganz genau, wo er hin musste.
    
    „Aaaaahh, oooahhh!“ Ich brüllte meine Lust wieder regelrecht heraus.
    
    Ich ging rauf und runter, hüpfte, schob mir den prall stehenden Penis immer wieder in mein Schleimloch hinein.
    
    Dann ...
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