1. Zur Hure erzogen 123 - Der erste Tag im Stundenhot


    Datum: 26.01.2019, Kategorien: Hardcore,

    ... ließ ich mich abprubt nach hinten fallen, sodass ich mit dem Rücken auf ihm lag.
    
    Er schaltete schnell, richtete sich etwas auf, begann damit, meinen Hals zu küssen und seinen Arm um meinen Bauch zu legen.
    
    Während er mich nun durch seine Stoßbewegungen fickte, küsste er von hinten meinen Hals und meinen Nacken. Dabei stimulierte er mit seiner freien Hand meinen Kitzler. Ich drehte halb durch.
    
    Ich bewegte mein Becken wieder schneller. Jedes Mal wenn ein Stoß von ihm kam, kam ich ihm entgegen.
    
    Nach nur wenigen Minuten, kreischte ich los.
    
    „Ooohhhjjaaa… Mir kommmmmt’sss!“
    
    Mein Fotzenloch explodierte fast und setzte schon zur Sprengung an, was auch noch verstärkt wurde, als er seinen gesamten Saft in mich entlud.
    
    Das wilde Zucken seines Schwanzes, diese Geilheit, verstärkte meinen Orgasmus nur noch weiter und zog ihn fast in die Unendlichkeit hinaus.
    
    Der Mann achtete darauf, weiterhin mit dem Finger meinen Kitzler zu stimulieren, was zur Folge hatte, dass ich nicht nur einen, sondern multiple Orgasmen bekam.
    
    Doch auch er hatte noch nicht genug. Ohne seinen Schwanz aus meiner Fotze zu ziehen positionierte er mich auf alle Viere. So konnte er mich genüsslich von hinten durchficken, was die ganze Sache für mich noch härter machte.
    
    Ein Orgasmus jagte bei mir den anderen, weil er mich dermaßen gut durchvögelte, dass ich gar nicht mehr anders konnte, als ein um das andere Mal abzugehen.
    
    „Ooohh! Duuu … mir kommmt’sss…. schon wiiiieederr!“
    
    Dass ich ...
    ... vorhin erst geduscht hatte, merkte man nicht mehr – ich war bereits wieder klatschnass vor Schweiß.
    
    So unscheinbar der Typ gewirkt hatte, so hemmungslos war er jetzt. Man merkte, wie lange er abstinent gewesen war und wie sehr er es brauchte, sich gehenlassen zu können.
    
    Aber auch bei ihm dauerte es nicht lange, bis sich die nächste Ladung seines Safts in mich ergoss, und der Penis wild zuckend in mich spritzte.
    
    Ich konnte nicht mehr. „Bitte, ich kann nicht mehr. Keinen Orgasmus mehr!“, jammerte ich, weil sich meine Möse wirklich schon taub anfühlte.
    
    Ich ließ mich erschöpfte auf das Bett fallen und er landete neben mir. Die in mich geschossenen Spermaladungen liefen aus meinem Loch aus, und verteilten sich über meine Oberschenkel.
    
    Wir küssten uns leidenschaftlich. Er hielt mich mit seinen Armen fest umschlungen, und presste mich an sich.
    
    „Ich würde gerne jeden Tag mit dir so vögeln“, seufzte er.
    
    „Das ist einfach, komm einfach jeden Tag her“, sagte ich.
    
    „Das geht nicht. Ich würde gerne aber....“
    
    „Ich weiß, das kommt zu teuer“, setzte ich seinen Gedanken fort.
    
    „Würdest du dich … einmal privat treffen wollen?“, fragte er zögerlich. „In einem anderem Hotel vielleicht?“
    
    „Das geht nicht. Ich kann hier nicht weg. Es ist uns Mädchen verboten, private Kontakte zu haben“, sagte ich ehrlich heraus. Außerdem hatte ich auch einen leichten Anflug von Panik. Was, wenn er sich in mich verliebte?
    
    „Wirst du gezwungen?“ fragte er mit bestürzter Stimme.
    
    „Nein… ...
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