1. Zur Hure erzogen 123 - Der erste Tag im Stundenhot


    Datum: 26.01.2019, Kategorien: Hardcore,

    ... das nicht… aber es geht einfach nicht“, sagte ich. Ich wusste nicht, wie ich mich herausreden sollte. Er akzeptierte meine Begründung und versprach als zahlender Gast wiederzukommen.
    
    Ich hatte einen Stammfreier gefunden.
    
    Als ich mich wieder vor die auf Freier wartenden Mädchen gesellte, fragte mich Chantal, die schwarzhaarige Bulgarin: „Wenn ich mit Gast in Zimmer neben dir bin höre ich dich immer schreien. Spielst du das so gut oder kommst du wirklich so arg?“
    
    „Ich komme wirklich so arg“, grinste ich. „Stört das sehr?“
    
    „Nein, gar nicht. Meine Freier werden dann immer besonders geil, wenn sie dich hören“, meinte sie ebenfalls lachend.
    
    Es war Abend geworden. Mein nächster Freier war zur Abwechslung mal ein gutaussehender Enddreißiger. Als wir am Zimmer waren, fragte ich:
    
    „Stehst du auf irgendwas Bestimmtes?“
    
    „Nein, einfach normal bumsen wäre in Ordnung“, sagte er.
    
    Ich wunderte mich. Der Typ konnte doch leicht eine Frau ins Bett bekommen. Warum ging er dann zu einer Hure? Ich konnte nicht umhin, ihn das zu fragen.
    
    „Ich will einfach nicht ewig herumbraten müssen. Da ist es mir lieber, ich zahle hier für eine schnelle Nummer“, erklärte er mir.
    
    „Gute Einstellung“, lachte ich.
    
    Er wollte es nicht einmal ohne Schutz machen, obwohl ich es ihm zum selben Preis anbot wie mit. Ich hätte gerne sein Sperma in mir gehabt, aber er lehnte ab. Ich vermutete, dass er auf Nummer sicher gehen wollte, dass er sich bei mir nichts holte.
    
    Als er sich seiner ...
    ... Hose entledigt hatte, begann ich also seinen Pimmel hochzuwichsen und zog ihm einen fleischfarbenen Pariser über die pralle Eichel. Den Rest des Gummis streifte ich ihm gekonnt mit dem Mund über den Schaft. Ich wollte ihn scharf auf mich machen und lutschte den steif gewordenen Mast.
    
    Wieder bedauerte ich, dass ich sein Fleisch nicht direkt fühlen konnte – an den Geschmack des Gummis konnte ich mich nicht gewöhnen.
    
    Zu meiner Zufriedenheit wurde er schnell bretterhart. Seine Erregung konnte ich nicht nur an der Härte seiner Erektion, sondern auch an seinem gierigen Blick sehen.
    
    „Setz dich drauf“, bat er. Die nächste Reitnummer, dachte ich mir. Das war zwar nicht meine Lieblingsstellung, aber erstens musste ich mir eingestehen, dass ich letztlich jede Stellung geil fand - und zweitens war ich ja nicht zum Vergnügen hier.
    
    Ich positionierte mich also über ihn und führte seine Eichel zwischen meine Schamlippen, dabei setzte ich mich langsam ab.
    
    Wieder weitete sich mein enger Scheidenkanal derart auf, bis er in voller Länge in mir anstieß. Ich wunderte mich wieder einmal wie schnell mein Körper reagierte, wie meine Vaginalmuskulatur sich weiten und dann schnell wieder zusammenziehen konnte.
    
    Ich beugte mich zum ihm herab und küsste ihn heftig auf den Mund. Er war im ersten Augenblick sichtlich überrascht von einer Nutte geküsst zu werden, gab sich dann aber bereitwillig dem Zungenspiel hin. Wild und doch auch innig umschlangen sich unsere Zungen. Ich ging noch einen ...
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