1. Zur Hure erzogen 123 - Der erste Tag im Stundenhot


    Datum: 26.01.2019, Kategorien: Hardcore,

    ... Angebot einging. Er wollte nur einfachen Verkehr mit Schutz. Mir war vor allem wichtig, dass ich wieder ins Warme kam.
    
    Am Zimmer hängte ich meine Jacke über einen Sessel und wollte den Rest meiner Sache ausziehen. Für mich war das immer selbstverständlich gewesen, wir hatten aber auch die strikte Vorschrift, dass wir uns den Gästen immer nackt zur Verfügung stellen sollten – „Soviel Zeit muss sein“, hatte Mirko bei meiner Einschulung gemeint. „Der Gast soll nicht den Eindruck bekommen, dass er nur schnell abgefertigt wird. Ihr seid ja keine Billignutten“, hatte er gegrinst – denn eigentlich waren wir ja genau das.
    
    Diesem Gast schien aber nichts daran zu liegen, dass ich mich im nackt hingab.
    
    „Du kannst ruhig das Gewand anlassen“, meinte er. Während ich also nur Stiefel und Strumpfhose auszog, machte er auch er sich nur untenrum frei. Er wollte offensichtlich nur schnell einen wegstecken.
    
    „Ich will von hinten“, sagte er als ich seinen Pimmel hochwichste.
    
    „Ja, komm, steck ihn mir rein. Ich will deinen geilen Fickschwanz so richtig eng in meiner Fickfotze“, ermunterte ich ihn, während ich mich auf allen Vieren aufs Bett kniete und ihm meinen Hintern entgegenstreckte.
    
    Er kam mir gleich hinterher und spreizte meine Arschbacken. Seine Schwanzspitze suchte meinen Fotzeneingang.
    
    Mir war klar, dass das nicht gerade der Fick des Jahrhunderts werden würde, dafür war der Typ einfach zu langweilig. Aber ich war erstens Profi genug, um zu wissen, was mein Job war, und ...
    ... zweitens war ich auch jetzt erregt. Mein Hunger nach Sex war niemals endenwollend, sodass ich auch so eine Routinenummer als lustvoll erleben konnte.
    
    Ich wollte ihn schon helfen, mein Loch zu finden, als er es doch von selbst schaffte.
    
    Sofort drang er in mich ein.
    
    Ein überraschtes und zufriedenes Seufzen zeigte mir an, dass ihm meine Enge gefiel.
    
    Er begann mich zu ficken.
    
    „Ja, gib mir den geilen, harten Prügel. Fick deine geile Drecksau durch!“, probierte ich es wieder mit Dirty Talk, um etwas mehr Stimmung aufkommen zu lassen.
    
    Sein Schwanz war normal und das reichte aus, um mich auf Touren zu bringen.
    
    Er fickte mich mal schnell mal langsam, war aber leider ansonsten still und ging nicht auf meine Äußerungen ein. Trotzdem hatte ich den Eindruck, dass ihn meine Worte noch zusätzlich auf Touren brachten.
    
    Darum setzte ich nach: „Boah, ist das geil, wie deine prallen Eier an meinen Arsch klatschen!“
    
    Ich fing an, ihm meinen Hintern entgegen zu ficken, um ihn zu ermutigen es mir kräftiger und schneller zu besorgen.
    
    Nun wurden die Stöße des Freiers kräftiger und kürzer. Gleich darauf kam er mit kräftigen Stöhnen und pumpte sein Sperma ins Kondom.
    
    Ehe ich es mir versah, zog er seinen Schwanz schnell aus meiner Hurenfotze, zog sich rasch an und verschwand ohne ein weiteres Wort.
    
    Als ich zehn Minuten später wieder auf meinem Platz vorm Hotel stand, war es bereits dunkel und empfindlich kalt. In meiner dünnen Strumpfhose fror ich mir buchstäblich den ...