1. Zur Hure erzogen 123 - Der erste Tag im Stundenhot


    Datum: 26.01.2019, Kategorien: Hardcore,

    ... Arsch ab. Ich beneidete Harmony, die wenigstens eine enge Lederhose trug. Die war zwar für unseren Job nicht ideal, weil man sich immer erst mühsam herausschälen musste, aber sicher etwas wärmer als das Nylon, das ich anhatte.
    
    Nach 20 Minuten in der Kälte war ich so ausgefroren, dass ich es mit dem ekeligsten Typen umsonst gemacht hätte, wenn ich dadurch einen Grund gehabt hätte, ins Hotel zu gehen. Aber das war ausgeschlossen – Mirko oder einer seiner Leute hätte mich krankenhausreif geprügelt, wenn ich meine Position verlassen hätte, ohne einen zahlenden Kunden zu haben.
    
    Den anderen Mädchen froren ebenso und so war es unvermeidlich, dass wir uns gegenseitig Konkurrenz machten, um mit einem Freier ins Warme gehen zu können. Im Vergleich zu meinen Kolleginnen, die viel erfahrener waren als ich, schaffte ich es noch nicht so gut, mich den potentiellen Kunden zu präsentieren. So dauerte es noch eine weitere halbe Stunde, bis sich endlich ein Mann fand, der sich für mich interessierte. Genaugenommen interessierte er sich in erster Linie für meinen Hintern.
    
    „Du hast einen schönen Popsch“, sagte er und strich über einen meiner Backen. Ich ließ ihn gewähren, schließlich sollte er ja scharf auf mich werden. „Und mit dem Nylon fühlt sich das besonders gut an“, geiferte er. Ich schätze ihn auf Mitte 50, sein schwarzes Haar schien gefärbt zu sein.
    
    „Machst du’s gerne monglisch?“, fragte er.
    
    Ich hatte keine Ahnung, was er meinte. Französisch, griechisch, spanisch, ...
    ... englisch und russisch waren Bezeichnungen für Sexpraktiken, die ich schon von meiner Mutter gelernt hatte. Aber unter „mongolisch“ konnte ich mir nichts vorstellen.
    
    „Klar, gerne“, sagte ich trotzdem – Hauptsache ich konnte mit dem Typen ins warme Zimmer.
    
    Ich bat den Mann schon mal vorzugehen, ich müsste noch kurz was mit meiner Kollegin besprechen.
    
    Glücklicherweise hatte Michelle kurz zuvor einen Kunden abgefertigt und war wieder auf die Straße gekommen. Ich fragte sie, was unter „mongolisch“ zu verstehen sei.
    
    „Er ist scharf auf deinen Arsch, will dir ein Brötchen schmieren“, sagte sie.
    
    „Also in den Hintern ficken?“, fragte ich.
    
    „Nein! Mongolisch ist, wenn er sich nur zwischen deinen Arschbacken reibt bis es ihm kommt. Ist leicht verdientes Geld!“
    
    Ich hatte nun also eine Ahnung, was gefragt war, wusste aber noch nicht konkret, wie ich es anstellen sollte. Also beschloss ich, dass es wohl am besten war, wenn sich der Kunde und ich zunächst mal nackig machten.
    
    An meiner Vorderfront – Busen und Fotze – schien er überhaupt nicht interessiert zu sein. Meine Rückansicht begeisterte ihn dafür umso mehr. Arschgeile Kunden hatte ich schon gehabt, das war nichts Neues für mich.
    
    Er setzte sich breitbeinig auf die Bettkante und zog mich an sich, sodass ich mit dem Rücken zu ihm stand.
    
    „So ein geiler, knackiger Hintern“, flüsterte er und strich meinen Rücken hinunter und dann mit zarter Hand über meinen Po. „Hast du Massageöl da?“, fragte er.
    
    „Klar“, sagte ich, ...