Die Doppelhammer Hütte (17)
Datum: 03.12.2021,
Kategorien:
Schwule
... längere Abwesenheit für Vorzüge bedeutete und sagte sofort begeistert zu.
"Natürlich!" und schon fiel er Werner um den Hals und es dauerte nicht lange, bis die Beiden nackt die Treppe zu Werners Schlafzimmer hinaufstiegen.
Nach dem ausgiebigen Sex fühlten sich beide großartig und als sie verschnauft hatten, begann Valentin das Gespräch.
"Natürlich bleibe ich bei Dir. Ich lass mir doch die Gelegenheit nicht entgehen, nun ganz ungehindert mit meinem Onkel die wildesten Dinge erleben zu können."
"Haha, damit habe ich irgendwie gerechnet. Aber schon klar, nein, dann ist das geklärt. Wobei Du aber doch alt genug bist alleine zu wohnen, wenn Du das willst."
"Quatsch!"
"Ich meine ja nur, das bedeutet ja nicht, dass Du nicht jederzeit bei mir vorbeikommen kannst oder nicht willkommen bist."
"Schon klar, aber ich bleib lieber bei Dir, besonders jetzt wo uns keiner mehr stört."
Die ganze nächste Woche trieben es die Beiden wie die Karnickel und beide waren vom gegenseitig ficken noch wunder als Werner und Vinzenz nach dem Vorfall mit dem Münchner Fotograf auf der Hütte.
"Wir sollten langsam mal aufstehen und hier Klar Schiff machen. Lea und Moritz müssen bald kommen und ich muss noch das Essen vorbereiten."
"Du kannst kochen, Onkel Werner?"
"Ich komm Dir gleich dahin."
Und schon klatschte er seinem vorlauten "Neffen" mit der breiten Hand auf den nackten Arsch und ihre Balgerei führte schnell dazu, dass Werner es Valentin noch einmal doggy style ...
... mäßig besorgte. Nach dem Sex gingen sie gemeinsam duschen und als sie sich abtrockneten, klingelte es bereits an der Tür.
"Was macht Ihr denn schon hier?" fragte Werner verdattert nur mit einem Handtuch bekleidet.
"Wir haben den Frühzug aus Gießen genommen, wir waren so neugierig, was Du uns zu sagen hast!"
"Na dann kommt mal rein. Wir sind gerade erst aufgestanden. Valentin ist nach mir ins Bad."
"Und wo ist Papa!"
"Setzt Euch erst Mal, ich setz Kaffee auf und zieh mir schnell was an und dann erzähl ich Euch wo Euer Vater ist."
Schnell sprang er in einen Short und ein T-Shirt und als er die Treppe wieder runter kam, saßen die drei Geschwister bereits wild plaudernd auf dem Sofa.
"Also spann uns nicht länger auf die Folter, Onkel Werner!"
"Valentin, kümmerst Du Dich um den Kaffee, den Anfang kennst Du ja schon."
"Alles klar, aber wartet mit dem Rest auf mich."
"Also Euer Vater ist verreist."
"Ah prima, macht er Urlaub, wo denn?"
"Nein, es ist kein Urlaub. Er ist nach Nepal."
"Nach Nepal? Papa? Alleine?"
"Er hat einen Mann kennengelernt, der ihm die Religion und Traditionen näher gebracht hat und da ist er kurzerhand mit ihm zusammen abgehauen. Sozusagen auf Selbstfindung."
"Unser Vater? In Nepal, auf Selbstfindung? Ich fass es nicht?" platzten Moritz und Lea gleichzeitig heraus, als Valentin mit dem Kaffee dazukam.
"Hammer was, unser Papa!"
Sie tranken schweigend Kaffee und jeder hing seinen Gedanken nach, was Werner dann ...