1. Die Doppelhammer Hütte (17)


    Datum: 03.12.2021, Kategorien: Schwule

    ... brauch meine Ruhe zum na..." brüllte Vinzenz, als er die Tür aufmachte. Als er allerdings den heulenden Frank erblickte, verstummte er schlagartig.
    
    "Was machst Du hier?" fragte er besorgt. "Komm erstmal rein, Du bist ja patschnass."
    
    Als Werner zuhause ankam, fand er Valentin komplett besoffen und entblößt auf der Couch. Daneben stand ein fast leerer Kasten Bier. Er hatte wohl gestern Abend gut gefeiert. Werner hob den inzwischen recht muskulösen Jungen an und wollte ihn ins Bett bringen. Kaum dass er ihn in sein Bett gelegt hatte, meinte Valentin, sich den Alkohol nochmals durch den Kopf gehen zu lassen. Dabei traf er sich glücklicherweise hauptsächlich selbst.
    
    Werner beschloss, dass da nur noch eine Dusche half. Denn so wollte er ihn nicht wieder ins Bett legen. Unter der Dusche lallte Vinzenz nur was von alleine, anstoßen, erstes Ausbildungsgehalt und wo er und sein Papa waren. Werner bekam dabei fast Schuldgefühle, aber er spürte auch, wie sein Penis bei dem Gedanken an letzte Nacht zuckte. Und der gutaussehende, nun gänzlich nackte junge Mann vor ihm war dabei nicht hilfreich. Schließlich brachte er Valentin in sein Schlafzimmer, da Valentins Bett noch voller Kotze war und legte ihn dort ins Bett. Da Werner letzte Nacht auch nicht so viel Schlaf bekommen hatte, legte er sich neben Valentin ins Bett. Nach kurzer Zeit fielen ihm dann die Augen zu.
    
    Inzwischen hatte Vinzenz heißes Wasser gemacht und den komplett durchnässten Frank wie das erste Mal vor gut einem ...
    ... Jahr auf der Hütte in die Wanne gesteckt. Dabei erzählte Frank Vinzenz, warum er in der Heimat war und vom Streit mit seinem Vater.
    
    Nach dem wohltuenden Bad saß Frank nun, wie Gott ihn schuf neben dem ebenfalls unbekleideten Vinzenz auf der Couch und kuschelte sich an seinen Wunschvater. Er spielte dabei an Vinzenz Nippeln, was natürlich, wie von Frank erhofft, bei Vinzenz schnell wieder Wirkung zeigte. Vinzenz brummte wohlig vor sich hin, vor allem als sein Brummbärenschwanz in der warmen Mundhöhle vom besten Freund seines Sohnes verschwand. Die letzte Nacht hatte Vinzenz´ Moralvorstellungen noch einmal so verschoben, dass er sich dieses Mal nicht zur Wehr setzte.
    
    Ganz im Gegensatz zu Werner. Als er erwachte, hatte er sich an Valentin angekuschelt und sein steifer Schwanz lag auf dem Hintern seines Neffen. Halt nein, schoss es durch seinen Kopf, er ist ja gar nicht dein Neffe. Dennoch haderte er mit sich, obwohl er ja, im Gegensatz zu Valentin, wusste, dass sie im gleichen Team spielten. Schließlich hatte er beobachtet, wie Frank und Valentin nach dessen Geburtstagsfeier auf der Hütte nicht nur des Chaos der Party aufgeräumt hatten, sondern auch wie sie sich die Schwänze gegenseitig in ihre knackigen Hintern geschoben hatten.
    
    Das Engelchen im Kopf siegte. Er konnte es nicht mit Vater und Sohn gleichzeitig treiben. Auch wenn Sie nun genau genommen nicht mehr Bruder und Neffe waren, blieben sie es dennoch in seinem Herzen. Er verließ schleichend das Bett und wollte ...
«1234...22»