1. Die Doppelhammer Hütte (17)


    Datum: 03.12.2021, Kategorien: Schwule

    ... unbedingt sofort mit seinem Bruder reden.
    
    Trotz seines Mörderkaters hatte Valentin den steifen Schwanz auf seinem nackten Arsch gespürt. Sein erster Gedanke ging an Frank, doch der war ja weit weg in NRW. Vorsichtig öffnete er die Augen und als er schemenhaft ein fremdes Schlafzimmer erblickte, dachte er im ersten Moment, dass er im besoffenen Kopf noch zu Max gegangen sei. Doch er kannte dieses Schlafzimmer. Seit dem Tod seiner Mutter und seit sie bei Werner wohnten, war er oftmals im Schlafzimmer seines Onkels gewesen, wenn sie neue Bettwäsche benötigten.
    
    Er traute sich nicht, sich zu rühren und dementsprechend wagte er sich auch nicht über die Schulter zu sehen, ob die Morgenlatte wirklich seinem Onkel gehörte. Aber wem sollte sie auch sonst gehören? Es war schließlich sein Bett, in dem er lag und wer außer seinem Onkel sollte schon neben ihm liegen?
    
    Auch wenn er sich nicht hundertprozentig sicher war, so erregte ihn der Gedanke, dass sein gut aussehender, starker Onkel mit seinem gut gebauten Körper nackt hinter ihm lag und ihm seinen Ständer in den Rücken drückte. Sicher hatte Werner seit ihn Tante Rita verlassen hatte, keinen Sex mehr gehabt und daher hat er bestimmt entsprechend Druck auf der Flinte, dachte Valentin so bei sich. Seit er nicht nur mit Frank und Paul rummachte, sondern auch regelmäßig mit Max vögelte, hatte er immer mehr festgestellt wie ähnlich Max und sein Onkel sich doch waren. Beide waren kräftig, muskulös und überaus behaart, bärtig, ...
    ... richtige Kerle eben und er stellte immer mehr fest, dass er genau auf diese Sorte Kerle stand, auch wenn es mit Frank auch immer geil war, so brauchte er Max nur anzusehen und wurde wuschig. Bisher hatte sein Onkel diese Wirkung nicht auf ihn gehabt. Wieso auch, er war ja sein Onkel und somit blutsverwandt.
    
    Während er darüber nachdachte, wurde auch sein Schwanz knüppelhart und er war einmal ganz aufgeregt und hoffte inständig, dass mit seinem Onkel noch was ablaufen könnte. Sein Vater war ja nicht da, aber vielleicht war er auch mit ihm zurückgekommen? Zum ersten Mal stellte er sich vor, wie es wäre, von seinem Onkel gefickt zu werden. Und sofort wusste er, dass er sich nicht dagegen wehren würde, vielmehr würde er dies genießen. Immer wieder drückte er seinen jugendlichen Knackarsch nach hinten und der steife Onkelpimmel rutschte immer mehr in seine Kimme und zwischen seine Beine.
    
    Valentin war sich beinahe sicher, dass auch sein Onkel gegen seine Rosette zu drücken schien und intensivierte den Druck, als plötzlich sein Onkel sich zurückzog und schnell das Bett verließ und er weiter so tat, als wenn er noch schlief.
    
    Kurze Zeit später hörte er die Haustüre und kurz darauf das Aufheulen des Motors und war sich sicher, dass sein Onkel wegfuhr. Sein Schwanz stand immer noch steil vor Erregung ab und obwohl er enttäuscht war, dass sein plötzlicher Tagtraum keine Realität geworden war, schloss er wieder die Augen und streichelte seinen Schwanz und stellte sich vor, dass sein ...
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