1. Die Doppelhammer Hütte (17)


    Datum: 03.12.2021, Kategorien: Schwule

    ... Onkel dies bei ihm tat.
    
    Als das Telefon klingelte, wurde er aus seinen Sexträumen gerissen und da das Klingeln nicht aufhörte, ging er mit wedelnder Latte die Treppe hinunter und als er endlich am Apparat angekommen war, hörte es natürlich auf zu klingeln.
    
    Frustriert setzte er eine Kanne Kaffee auf und ging duschen. Versteckt in einem Reißverschluss seines Kulturbeutels hatte er seinen Spülstab deponiert und unter der Dusche reinigte er sich und stellte sich vor, dass der Stab sein Onkel sei. Während er sich so unter der Dusche einen runter holte, war plötzlich das heiße Wasser alle und er musste sich mit kaltem Wasser abspülen, wodurch seine Lust aufs Aufspritzen erst einmal im wahrsten Sinne des Wortes abgekühlt wurde.
    
    Er nahm sich einen Kaffee und warf sich eine Kopfschmerztablette ein. Sein Blick fiel auf einen Küchenstuhl, über den sein Onkel seine dreckigen Arbeitsklamotten geworfen hatte. Davor standen seine klobigen Stiefel und nur der Anblick und der Schweißgeruch seines Onkels, der aus den Klamotten dünstete, ließ wieder Blut in Valentins untere Körperregion fließen und schnell stand sein kleiner Freund wie zu vor und nachdem er die Kaffeetasse leer war, legte er Hand an sich an. Was wenn Onkel Werner nur Brötchen holen war und gleich wieder käme und ihn hier mit einem Ständer erwischen würde? Doch gerade diese Vorstellung machte ihn augenblicklich nur noch geiler.
    
    Als Werner vor der Hütte parkte, wollte er erst noch eine Rauchen und legte sich zurecht, ...
    ... was er zu seinem Bruder sagen sollte. Dabei lief er um die Hütte und blickte zufällig durch ein Fenster. Was er da sah, verschlug ihm die Sprache. Sein Bruder lag zwischen den Beinen von Frank und fickte diesen hart durch. Er beobachtete die beiden wie Sie lustvoll sich der Ekstase hingaben und wie sie, während der dicke Schwanz seines Bruders immer wieder in dem kleinen Hintern von Frank verschwand, wild rumknutschten. Werner streichelte sich über die Beule in seiner Hose. Er war sofort angetörnt vom Anblick seines nackten Bruders, der ja jetzt eher sein Liebhaber, als sein Bruder war.
    
    Er war ein wenig verletzt, dass nach letzter Nacht und der Aussage "er brauche Zeit zum Nachdenken" dies offensichtlich nur ein Vorwand war, damit sich Vinzenz mit Frank vergnügen konnte. Schwerlich wird dies heute das erste Mal gewesen sein, so vertraut wie die beiden miteinander wirkten. Dass Frank wieder zurück war, hatte er bisher auch nicht gewusst. Aber wer weiß wie lange das schon zwischen den Beiden lief. Ihm fiel die Situation ein, als er den Schlüpfer in der Speisekammer fand und sein Bruder so unbeteiligt getan hatte. Wer weiß ob er sich nicht schon damals mit Frank, als er noch bei ihnen wohnte, mit ihm vergnügt hatte. Aber da lebte Hertha ja noch. Ob sein Bruder sich das getraut hätte? Er war sich nicht sicher. Aber komisch, in seinen Gedanken blieb er einfach sein Bruder.
    
    Dennoch genoss er den Anblick, wie sein reifer und attraktiver Bruder es diesem jungen schlanken Kerl ...
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