Die Doppelhammer Hütte (17)
Datum: 03.12.2021,
Kategorien:
Schwule
... bin Werner Doppelhammer."
"Das ist gut so. Dann kann ich weiter bei Dir wohnen und mit Dir..."
"Dann lass uns mal schnell nach oben gehen und das Erbe Deiner Mutter feiern!"
"Ich zahl natürlich ab sofort Miete."
"Untersteh Dich, Du kannst in Naturalien zahlen."
"Nichts lieber als das!"
Von nun genossen die beiden ungestört die Gegenwart des anderen und natürlich hatten sie täglich viel und reichlich Sex miteinander. Die Beiden lebten eigentlich wie ein Ehepaar oder besser wie ein Liebespaar miteinander, so teilten sie alles miteinander. Werner schlug vor, dass er den Motorradführerschein machte und das Motorrad seines Vaters nutzen könne und natürlich besuchten sie Hubert, um sich beide neu einzukleiden. Eigentlich wussten sie mittlerweile alles voneinander. Bis auf zwei Dinge. Werner verschwieg was er Mittwochmittag und an den Freitag Abenden machte, das ging auch fast ein Jahr gut, da viele von Valentins Freunden ihn zu den Partys einluden und er genoss seinen "freien" Abend von seinem Onkel, aber freute sich auch schon wieder auf dem Sex vor dem Frühstück und die Nacht im Bett seines Onkels. Für ihn blieb er sein Onkel.
Doch mit der Zeit wurden die Feten immer weniger, denn viele von seinen ehemaligen Schulkameraden gingen von Feuchtmoos fort, um woanders eine Ausbildung zu beginnen oder ein Studium aufzunehmen. Valentin begann sich zu langweilen und wurde zunehmend neugieriger, wo Werner seine Freitag-Abende verbrachte.
Neben den neugierigen ...
... Nachfragen von Valentin plagte ihn Edgar, der immer wieder nachbohrte, wann denn endlich Vinzenz wiederkäme, schließlich müsse er doch über den Tod seiner Frau langsam mal hinwegkommen. Dass Vinzenz´ gar nicht mehr im Lande war, hatte er ihm immer wieder verschwiegen, doch nun wurde es langsam unausweichlich, schließlich würde er ja auf absehbare Zeit nicht mehr zurückkehren.
Werner fuhr wie immer zu der Scheune, wo die Ringkämpfe stattfanden und wurde bereits von Edgar erwartet. Die Gäste waren noch nicht da.
"Heute ist Wendelin wieder dabei. Wenn Du willst, arrangiere ich, dass er Dich vor den Augen aller wieder ficken kann."
"Wie meinst Du das?"
"Beim ersten Mal habe ich die ganze Sache etwas manipuliert."
"Inwiefern?"
"Nur sein Name war in meinem Hut. Ich wollte Dir damals eine Lektion erteilen und habe mir den unattraktivsten Kerl ausgesucht, der Dich ficken sollte."
"Und wieso fragst Du jetzt vorher? Ich meine, meine Augen sind doch sowieso verbunden, mir kann es doch egal sein, wer mich fickt. Denn einer wird es garantiert tun. So ist nun mal unser Deal!"
"Das stimmt und Du hast Dich stets daran gehalten und uns allen gutes Geld eingebracht mit Deinen Nummern."
"Dann sind doch alle zufrieden. So soll's sein."
"Werner, ich bin weder blind noch doof. Meinst Du ich habe nicht mitgekriegt, dass Du bei keinem so abgegangen bist, wie bei dem schmierigen Lebensmittelfritzen?"
"Habe ich mir bei den anderen denn was anmerken lassen? Klar waren da ein ...