Die Doppelhammer Hütte (17)
Datum: 03.12.2021,
Kategorien:
Schwule
... so richtig besorgte und es machte ihn so richtig an und jetzt endlich konnte er es sich auch eingestehen. Wenn er ehrlich war, so beneidete er Frank ungemein, als er in dessen Gesicht die Lust sah, die ihm Vinzenz gerade bereitete und er wollte augenblicklich am Liebsten sofort mit Frank tauschen und den harten, adrigen Schwanz in seiner Grotte fühlen, so wie letzte Nacht, immer und immer wieder.
Gerade als er seinen knüppelharten Schwanz aus der Hose holte und ihn streichelte, fiel ihm ein, dass vor nicht ganz einer halben Stunde sein Schwanz sich in der gleichen Situation befunden hatte. Nachdem er nackt neben seinem Neffen eingeschlafen war, hatte sein steifer Schwanz gegen den Hintern des jungen Kerls gedrückt. Doch als er sich dessen Gewahr wurde, hatte er sich geniert und zurückgezogen. Aber hatte Valentin nicht sogar, als er den Schwanz gespürt hatte, seinen Hintern sogar noch dagegen gedrückt? Vielleicht war das im Schlaf passiert? Vielleicht aber hatte er es aber auch gewollt. Werner war unsicher, aber es gab nur einen Weg, dies herauszufinden. Er war ziemlich in Fahrt durch den Anblick von Vinzenz und Frank und brauchte dringend einen Fick, um sich abzureagieren. Ohne zu überlegen, packte er seinen steifen Schwanz schnell wieder in seine Hose zurück und schlich sich leise zu seinem Auto und fuhr geradewegs zu Valentin zurück.
Kurze Zeit vorher: Frank beugte sich mehr über Vinzenz Schoß, um dessen Schwanz beim Blasen komplett in sich aufzunehmen. Währenddessen ...
... erforschte Vinzenz Franks jungen Körper. Er streichelte seinen Bauch, wichste den schönen harten Phallus und tastete sich zu dem kleinen Knackarsch vor. Als er diesen streichelte, fuhr er mit den Fingern auch über die enge Rosette. Frank stöhnte dabei wollüstig auf. Daraufhin wurde Vinzenz mutiger und feuchtete seinen Finger an und massierte das vor ihm liegende Lustzentrum von Frank. Vinzenz wunderte sich, wie einfach er einen Finger in Frank einführen konnte. Frank hatte Vinzenz Speer inzwischen komplett eingespeichelt und erhob sich. Er setzte sich wortlos auf Vinzenz und setzte den knüppelharten Schwanz an sein Loch. Zum Zeitpunkt des ersten Zustoßens stöhnten beide tief auf. Frank hatte es nun endlich geschafft, den Schwanz, den er seit langem am meisten begehrte, in sich zu spüren. Der Bann war nun gebrochen.
Wären die beiden nicht so in Ekstase versunken gewesen, hätten Sie den brüderlichen Spanner vor dem Fenster bemerkt. Doch der wilde Ritt ließ sie alles um sich herum vergessen und sie genossen die enge Verbundenheit ihrer Körper, die mit nichts anderem zu vergleichen war.
Als Werner wieder sein Haus betrat, stand gerade Valentin nackt in der Küche und trank einen Kaffee. Verwundert schaute Valentin auf seinen hektisch hereinstürmenden Onkel, der wiederum im gleichen Moment auf seinen mehr als steifen Schwanz starrte, Obwohl Valentin sich erwischt fühlte, wich er dem Blick seines Onkels nicht aus und wollte dessen Reaktion sehen, irgendwie hatte er das gerade ...