Die Doppelhammer Hütte (17)
Datum: 03.12.2021,
Kategorien:
Schwule
... ja förmlich provoziert.
Wie in Zeitlupe kam er auf ihn zu und je näher er kam, desto deutlicher konnte er das Verlangen nach ihm in seinen Augen erkennen. Für einen Moment stutzte Werner noch, doch dann stürmte er auf den muskulösen jungen Mann zu und steckte ihm seine Zunge in den Hals. Valentin war zuerst etwas überrumpelt, aber dies legte sich schnell und er zog Werner beim Knutschen aus. Sofort verband die beiden eine nie gekannte wilde Leidenschaft, die Valentin bisher nur mit Max erlebt hatte. Die beiden schafften es nicht mehr ins Schlafzimmer, denn Valentin erkannte sofort, dass die Arbeitsplatte die ideale Höhe für die erste Runde hatte. Er legte sich auf die Platte und spreizte die Backen. Werner verstand sofort und schmierte mit in den Kniekehlen hängender Jeans seinen Schwanz mit Sonnenblumen Öl ein und drang das erste von vielen Malen in seinen Neffen ein.
Nach dem ersten Orgasmus wechselten die beiden ins Schlafzimmer und dann durfte Valentin den Hintern seines Onkels erkunden. Als beide ihre Eier ausgiebig geleert hatten, schliefen sie eng umschlungen ein.
Frank und Vinzenz lagen nebeneinander erschöpft auf dem Boden. Als die Geilheit langsam wich, meldeten sich bei Vinzenz die Schuldgefühle zurück. Er hatte den besten Freund seines Sohnes gefickt. Und dazu auch noch den Mann, den er sein ganzes Leben für seinen Bruder gehalten hatte!
Frank bemerkte, dass Vinzenz sich Sorgen machte und betrübt war.
"Vinzenz, keine Sorge, ich sage es niemandem ...
... und es ging ja schon immer von mir aus."
Vinzenz schaute Frank in die Augen.
"Frank, es ist nicht das alleine. Die letzten Tage, nein eigentlich das letzte Jahr war einfach zu viel für mich. Ich muss zuerst mit mir selber einiges klären. Aber dazu muss ich alleine sein. Sei bitte so lieb und nimm Du mein Auto. Ich werde trotz Regen alleine nach Hause laufen."
Frank schaute Ihn enttäuscht an.
"Du musst nicht zurück zu Deinen Eltern. Du kannst entweder bei mir im Haus oder bei Werner pennen. Da übernachtet übrigens auch Valentin momentan."
Frank war zwar enttäuscht, aber er sah, dass Vinzenz irgendwas zu verarbeiten hatte. Warum sonst hätte er denn vorhin geschrien, dass er doch alleine sein wollte. Die Aussicht, Valentin jedoch wieder zu sehen, besänftigte ihn ebenso wie die Übernachtungseinladung, denn er wollte, komme was wolle, nicht mehr zu seinem Vater. Bei der Aussicht vielleicht heute Nacht noch zu einem der Doppelhammers ins Bett schlüpfen zu können, ließ ihn breit grinsen.
Er nahm die Autoschlüssel und Vinzenz erklärte ihm, wo die Haustürschlüssel deponiert waren. Anschließend machte er sich auf den Weg.
Frank fuhr als Erstes ins Haus von Vinzenz. Schnell stellte er fest, dass hier niemand mehr war. Er betrachtete ein Bild von Hertha auf der Kommode und ihm rollte eine Träne über die Wange. Kein Wunder, dass Vinzenz so komisch drauf war. Hier ist es wie ausgestorben, dachte Frank laut. Er verließ das Haus und fuhr zu Werner.
Er öffnete die ...