1. Mein Erlebnis zum Bild 89181


    Datum: 03.12.2021, Kategorien: Schamsituation

    ... denn für Wellpappe gab es beim SERO 30 Pfennig pro Kilo. Als ich die Pappe so zusammen gebunden habe fand ich darin Waffelreste. Nicht sonne ollen Krümel oder so, nein so halbe und größere stücke in denen man kein Eis mehr reintun konnte. Denn eine Kugel gab es in den bekannten Tütchen und ab zwei die halbschalen also Muscheln.
    
    Als ich so beim aussortieren der Waffeln war und die Pappe zusammenband, kam Ortrun und beschimpfte mich gleich. Sie meinte: „Du bist doch widerlich, wie nötig musst du es haben den Dreck da zu essen. Außerdem ist das Diebstahl und ich werde dich anzeigen!“. Das war übrigens die Auseinandersetzung, die ich oben erwähnte. Ich sagte ihr, dass ich von dem Personal die Erlaubnis habe und machte ihr das schon erwähnte Angebot. Packte den Kram und verschwand.
    
    Einige tage später bin ich wieder zum Pilz, diesmal bin ich wegen dem Eis hin, hatte ja nun Geld. Das war nicht nur billig, sondern auch das Zweitbeste in der Stadt. Zwanzig Pfennig für Vanille oder Erdbeere und fünfundzwanzig Pfennig für Schoko. Das beste Eis gab es aber in der Eisdiele. Es war schon später Nachmittag und ich musste mich beeilen damit ich noch was abbekam. In den Ferien und an Wochenenden ist es dort immer recht voll. Ich war noch rechtzeitig, denn die “Eis“ Fahne hing noch draußen, als Zeichen “Es ist noch Eis da“. Zwei Erwachsene und drei Jungs standen vor mir an. Nach einer weile hörte ich hinter mir stimmen Gewirr und Gezanke. Zwei Mädchen stritten sich wohl um Eis. Ich ...
    ... konnte nur Teile verstehen wie: „Doch wir gehen jetzt!“ und: „Ich sage es Mamma!“ und drehte mich um.
    
    “Oh Kacke“ dachte ich “der Tag ist gelaufen“ als ich gesehen habe wer da kommt. Genau: Ortrun, mit ihrer kleinen Schwester.
    
    Mein erster Gedanke war: “das gibt wieder Stunk.“ Dann habe ich aber gesehen wieso die beiden stritten, sie waren nackt, sie hatten nichts an. Wahrscheinlich hat Ortrun mich erkannt und wollte deswegen nicht mehr zum Kiosk aber ihre Schwester wollte ihr Eis haben. Die Schwester war so vier oder fünf Jahre alt und Ortrun etwa wie ich, Zehn Jahre. Es ist ja nicht so, dass ich noch nie ein nacktes Mädchen in dem alter gesehen habe, oder mich dafür interessierte. An jedem Strand, an jedem See liefen Kinder damals nackt rum, auch an dem Planschbecken im Park. War also nichts Besonderes. Doch hier war es anders. Ortrun musste von ihrer Schwester regelrecht zum Kiosk gezogen werden. Als sie weiter ran waren, nahm sie ihre Schwester an den Schultern und führte sie vor sich her, um sich hinter ihr zu verbergen. Da war mir klar, dass es ihr peinlich war und sie sich schämte. Alles konnte sie aber nicht verbergen, da sie die Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte. Ich schaute sie provokativ an, schaute auf die kleinen spitzen was mal brüste werden. Sie bemerkte es, was sie ja auch sollte, und streckte mir die Zunge raus. Als wenn mich das ärgern würde.
    
    Vor mir die Erwachsenen waren schon weg, nur noch die drei Jungs standen an. Zu meinem Glück gehörten die ...
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