1. Mein Erlebnis zum Bild 89181


    Datum: 03.12.2021, Kategorien: Schamsituation

    ... nicht zusammen und wir musste warten. Einer konnte sich nicht entscheiden und musste erst sein Geld Zählen und lies mich vor.
    
    Ich nahm zwei Vanille- und zwei Erdbeer- Kugeln und überlegte, ob ich den Rest Eis aufkaufen sollte, ließ es dann aber. Nahm mein Eis und wollte nach Hause gehen als mir eine Idee kam. Ortrun schien kein Problem zu haben nackt im Park zu baden, sie hatte ein Problem damit das ICH sie sah. Ok dachte ich, dann werde ich dich ein wenig ärgern. Die beiden mussten ja wieder zum Planschbecken zurück, also suchte ich mir einen Platz aus wo sie an mir vorbei mussten. Ein Sockel von einer der vielen Figuren / Statuen die im Park standen und über Winter Gereinigt und Ausgebessert wurden, kam mir da gerade recht. Ich setzte mich im Schneider sitz darauf und wartete. Nach einer weile kamen beide um die Ecke, als Ortrun mich sah, schob sie schnell wieder ihre Schwester vor sich. Nun gut dachte ich, dass wars und wollte gehen. Aber irgendwie war ich noch nicht zu frieden. Es war noch nicht peinlich genug für sie.
    
    Ich dachte mir, machste es anders, direkter. Ich ging in einem großen Bogen um das Planschbecken und kam somit von der anderen Seite. Als ich dicht genug drann war, erkannte mich Ortruns Mutter. Das war mein Plan. Sie sagte zu Ortrun: „Schau mal da ist Michael aus deiner Klasse“ und winkte mich zu sich. Natürlich folge ich und tat als wenn ich zufällig vorbeikam. Ortrun war angepisst. Da ihre schwerster im Wasser saß und ihr Eis schleckte, musste ...
    ... sie mich freundlich begrüßen. Natürlich mit Handschlag, nicht wie heute, ein hallo von weitem. Ich schaute sie erst von oben bis unten an und dann in die Augen. Jeder kennt den Spruch: “Wenn blicke töten können“, ha, ich wäre nicht tot, sondern ein Skelett. Wao, das war ein Blick. Ihre Mutter fragte mich: “Was macht die schule?“ und bevor ich Antworten konnte sagte Ortrun: „Der ist stinkend faul, Kriegt nicht einmal seine Hausaufgaben gemacht.“ Die Mutter schaut mich kurz an und saht zu Ortrun: „Dann mach du doch mit ihm zusammen die Hausaufgaben.“ “Ach du kacke“ dachte ich “mit DER Hausaufgaben machen? Dann erschlage ich sie“. Ortrun schlug dann vor: „das können wir morgen in der Schule besprechen.“ Ich war einverstanden, denn ich hatte ja nun meine Genugtuung und verabschiedete mich.
    
    Eine weile schlenderte ich noch durch den Park. Schaute an der Insel vorbei, ob schon junge Enten oder Schwäne da waren, aber nein. Wahren wohl noch am Brüten. Also machte ich mich langsam auf den Heimweg und staunte nicht schlecht. Denn als ich vorn am Teich ankam, ich musste ja über eine der Brücken, traf ich Ortrun, die Mutter und ihre Schwester wieder. Die Mutter hatte eine rechts und eine links an der Hand (wie im Bild 89181). Die beiden Mädchen waren immer noch nackt. Ich fragte: „hat man euch die Klamotten geklaut?“ Die Mutter sagte: „Nein. Wir Wohnen hier gleich in der Nähe. Schon als Ortrun noch klein war ist sie nackt zum Planschbecken gelaufen. Das haben wir einfach so beibehalten. ...
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