1. Mein Erlebnis zum Bild 89181


    Datum: 03.12.2021, Kategorien: Schamsituation

    ... Ist auch Praktisch.“ Und wieder bekam ich den “Todesblick“ zu geworfen. „Wo willst Du eigentlich hin?“ fragte die Mutter. „Nach Hause, da oben lang“ war meine Antwort und zeigte auf die Brücke neben uns. „Dann gehen wir ja ein stück gemeinsam“ sagte die Mutter. Wortlos folgte ich den dreien und feierte innerlich Weihnachten. Zwei Querstraßen weiter verabschiedete ich mich dann nochmal mit einem Schelmischem grinsen von Ortrun. Das war dann doch noch ein schöner Tag.
    
    Am nächsten Tag in der Schule. Kaum das mich Ortrun sah, rief sie in einem Befehlston, den ich bis dahin nur von meiner Mutter kannte: „Hier her!“ Vor lauter schreck gehorchte ich sogar. Hatte mich aber gleich wieder im Griff. „Was zum Teufel führst du wieder im Schädel? Was für eine schieße hast du dir wieder ausgedacht?“ fragte sie mich. Erstaunt und erschrocken sagte ich: „Nichts.“ „Ich weiß das du dir wieder irgendeinen Blödsinn ausgedacht hast. Das habe ich gestern an deinem blödem grinsen gesehen.“ Tatsächlich hatte ich mir nichts ausgedacht und mir fiel auch auf die Schnelle nichts ein. Aber sie kannte mich, ich habe einigen Schülern in der schule schon übel mitgespielt. Um es mal vorsichtig auszudrücken. Sie ließ nicht locker, meckerte und schimpfte in einer tur, sie war überzeugt, dass ich mir irgendeine Schlechtigkeit ausgedacht habe. Das gab mir die zeit um mir was einfallen zu lassen. „Na gut.“ sagte ich „Du hast recht.“ Auf einmal war sie ganz still und schaute mich mit einem eigenartigen blick ...
    ... an. „Was muss ich tun, damit du mich in Ruhe lässt?“ fragte sie mit einer Art furcht in der Stimme. „Wann kann ich am besten bei dir Hausaufgaben machen, wann bist du alleine?“ fragte ich zurück. Sie wurde leicht bleich und überlegte. „Gleich nach der Schule, meine Eltern kommen erst später mit meiner Schwester.“ Kam die Antwort. „OK“ sagte ich. „Ab Montag komme ich zwei Wochen lang mit zu dir und wir machen die Hausaufgaben.“ sagte ich. Sie war einverstanden und dachte wohl sie kommt so billig davon. „Eins noch“ sagte ich „Du wirst das anhaben was du gestern im Park getragen hast.“ Sie schaute mich an und sagte: „Aber ich hatte nichts an.“ Genau in diesem Moment wusste sie was ich meinte. Sie wollte noch etwas sagen, aber ich machte Große Augen und tat als wenn ich was sagen möchte. OK, kam dann nur noch von ihr.
    
    Am Montag war es dann soweit. Den ganzen tag hat sie mich nicht eines Blicks gewürdigt, kein einziges Wort mit mir geredet. Was mich nicht weiter störte. Nach dem Unterricht kam sie dann zu mir. „Also los. Bringen wirs hinter uns“ forderte sie mich auf zum Mitkommen. Sie wohnte in einem sanierten Altbau. Im Flur sagte sie mit einem bestimmenden Ton: “In die Küche!“ Die war richtig Groß mit einem ovalen Tisch in der Mitte. Ich setzte mich auf einen Stuhl, stellte die Mappe auf den daneben und schaute sie an. Sie fragte: „Wie soll das jetzt laufen?“ „Du kannst dich hier ausziehen oder woanders und kommst dann rein. Nackt natürlich.“ Sagte ich. Sie entschied sich für ...
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