1. „Rache wird am besten kalt serviert“


    Datum: 05.12.2021, Kategorien: Ehebruch

    ... nach und nach steifer wurde. "Na komm, blas ihn schön!", hörte ich Johns Regieanweisung. Ich zögerte erst, doch dann gab ich mir eine Ruck und nahm sein Teil in den Mund. Er schmeckte gar nicht so streng wie ich befürchtet hatte, auch wenn ich schmecken musste, dass er offenbar nicht ganz frisch war. Dennoch ein erregender Geschmack. Aber vor allem wuchs er schnell zu voller Größe und Härte heran. Kein Zweifel, dass er jetzt bereit war.
    
    Nachdem er mich sanft zurück gedrückt hatte ich wieder auf dem Rücken lag, kam er zu mir, wälzte sich regelrecht auf mich und versuchte ungeschickt vor lauter Geilheit, in mich einzudringen. Ich musste eine Hand zu Hilfe nehmen und ihn einführen. Er war so nervös und zappelig, wie ein junger Mann, der es zum ersten oder zweiten Mal macht. Immerhin fühlte sich sein großer Schwanz ganz gut in mir an und meine unbefriedigte Spalte zuckte vor freudiger Erwartung. Doch leider wurde es nicht aus dem erwarteten, schönen Fick zu dem ich jetzt bereit gewesen wäre, denn es dauerte denn auch nicht allzu lange, da kam er auch schon unter Schnaufen und Stöhnen. Ich hätte es wissen müssen, dass er verlernt hatte, sich zurück zu halten, was ihm vermutlich auch ziemlich egal war, er wollte einfach nur in mich absamen, seine Geilheit los werden. Offenbar spritze er eine große Menge Sperma in mich hinein, jedenfalls fühlte sich sein mehrfaches Zucken und Pressen so an. Nachdem er schließlich fertig war, blieb er noch eine Weile keuchend auf mir liegen. ...
    ... Seinen schweren, massigen Körper auf mir zu fühlen war unangenehm und ich hatte Schwierigkeiten zu Atmen.
    
    "Und vergiss nicht, Albert ein gutes Trinkgeld zu geben, Schatz", sagte John grinsend zu mir, als sich Albert wieder einigermaßen gefangen hatte und im Begriff war sich anzuziehen. "Ich denke, das hat er sich doch wohl redlich verdient."
    
    Ich zog beschämt und verärgert über dieses rüde Ende die Bettdecke über meinen nackten Körper. Doch was solls, dachte ich mir nach einem Moment der Besinnung, griff nach meiner Handtasche und tat John den Gefallen, mich ein weiteres Mal selbst zu demütigen. Ich reichte Albert 100 Euro und sagte so teilnahmslos wie es mir möglich war, "das ist für Sie, Albert." "Oh, danke Madame, das wäre aber nicht nötig gewesen."
    
    "Ich denke schon, dass das nötig war", sagte John in dem Moment zu mir, als Albert das Hotelzimmer verließ. "Meinst Du nicht auch, Claire?"
    
    Immerhin, er erlaubte mir jetzt ohne jegliche Eingriffe, das Bad zu benutzten und mich zu duschen. Sicher, ich hatte Erfahrungen hin Sachen Sadomaso, insbesondere eben auch wenn es um das weite und vielfältige Gebiet von Demütigungen und Erniedrigungen geht. Erfahrungen auf beiden Seiten dieser glitzernden Medaille der Lüste. Für eine Erstbegegnung war dieser Abend mit John jedoch schon etwas besonderes, da ich für derartige Spielchen eigentlich eine Vertrauensbasis benötigte, die in der Regel nicht am ersten Abend entstehen kann.
    
    Ich hatte mich im Bademantel auf das Bett gehockt ...
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