1. „Rache wird am besten kalt serviert“


    Datum: 05.12.2021, Kategorien: Ehebruch

    ... Albert, der mich natürlich beim Betreten des Zimmers sofort gesehen hatte, aber eben nunmal in derartigen Dingen professionell wegschauen gelernt hatte, verstand das wohl als Erlaubnis, auch mal einen Blick auf mich riskieren zu dürfen. "Schau sie dir an, Albert, was hältst du von ihr, reifes, aber immerhin gut erhaltenes und vor allem williges Fickfleisch?". "Das kann ich nicht beurteilen, mein Herr, ich lebe schon seit Jahren alleine, wenn Sie verstehen?", sagte der Kellner routiniert und professionell. Seine Blicke verrieten mir allerdings, dass er gar nicht genug von meinem Anblick bekam, er war aber diskret genug, mir seine Gier nicht offen und unverhohlen zu zeigen. "Willst du auch mal über sie drüber, Albert?", frug er den Kellner und sah mich dabei prüfend und süffisant an. Als ich anfangen wollte, zu protestieren, legte er nur mahnend seinen Zeigefinger an die Lippen und schüttelte leicht den Kopf. "Aber nicht doch, Kleines." Meine Beiden "Claires" meldeten sich zu Wort, aber beidem Gefühlschaos das diese Situation in mir auslöste, verstand ich so gut wie gar nichts und konnte mich eigentlich nur auf meine innere Stimme zwischen meinen Schenkeln verlassen. Und die war eindeutig!
    
    Albert war unschlüssig, es war ihm klar, dass so eine Gelegenheit nicht so schnell wieder kommen würde, wenn überhaupt. Andererseits war es ihm peinlich sich vor John ausziehen zu müssen, um zu seinem Gratisfick zu kommen, den John ihm hier in aller Ruhe angeboten hatte. Und der Gedanke, ...
    ... dass die Frau da offensichtlich noch das Sperma von John in ihrer Spalte hatte, war für Albert nun nicht unbedingt reizvoll. Sein Sexualleben war in dieser Hinsicht eher normal gewesen und bestand derzeit aus gelegentlicher Masturbation. Dennoch konnte er nicht verhindern, dass ihn der Anblick der nackten Frau und das Fickangebot von John außergewöhnlich erregten. Wie lange hatte schon keine Frau mehr gehabt! Wie lange war es her, dass er in eine Frau eingedrungen war?
    
    Also gab er sich einen Ruck und zog sich nackt aus. Sein Schwanz baumelte halbsteif zwischen seinen Schenkeln und es war klar, dass es mich in diesem Zustand nicht würde ficken können. "Hilf ihm doch ein wenig mit deinen geschickten Händen und deinem Blasmund", forderte mich John auf. Wie in Trance richtete ich mich langsam auf und rutsche bis zur Bettkante vor. Der geile alte Bock stand direkt vor mir und mit den Händen streichelte ich erst über seine Hüften und den dicken, behaarten Bauch. Dann griff ich mit einer Hand nach dem Schwanz und umfasste mit der anderen seinen dicken Hoden. Sein fleischiger Altherrenschwanz lag war und weich in meiner Hand. Er war unbeschnitten und hatte ein lange Vorhaus und der eine fette Eichel zum Vorschein kam, als ich die Vorhaut mit meinen Wichsbewegungen hin und her bewegte.
    
    Mit meinen offensichtlich nicht ganz ungeschickten Wichsbewegungen, schließlich war ich darin eine Meisterin geworden, wie mir mein Mann immer wieder bestätigte, erreichte ich es, dass das Ding ...