1. Besuch meiner Tochter


    Datum: 08.12.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... die Zeit zurückversetzt fühlte, als ich mit Franzis Mutter -- die sich als Bühnenbildnerin verdingte-- regelmäßig Theaterveranstaltungen besucht hatte. So sehr genoss ich die Nähe zu meiner geliebten Tochter.
    
    Wie sich herausstellte, ein bisschen zu sehr.
    
    Es war die Nacht von Samstag auf Sonntag und am Mittag würde Franzi wieder fahren, denn das Studium wartete nicht und montags hatte sie ein wichtiges Seminar. Ich lag in meinem Bett und war irgendwann nach vielen Versuchen eingeschlafen. Wovon ich träumte, weiß ich leider nicht mehr, aber es muss wohl sehr lebhaft gewesen sein. Denn plötzlich wurde ich von Franzis Stimme geweckt. »Papa? Papa, alles ok?«
    
    Ich schlug die Augen auf und sah Franzi im Türrahmen stehen. In diesem Moment schaltete sie das Licht an.
    
    »Was ist denn los?«, fragte ich verschlafen.
    
    »Keine Ahnung, du hast meinen Namen gerufen. Hast du geträumt? Oh ...«
    
    Ich folgte Franzis Blick und erschrak. Im Schlaf hatte ich wohl die Decke weggeschlagen und darunter lag ich so, wie Gott mich erschaffen hatte. Da ich mich wie gewohnt noch vor dem Einschlafen selbst befriedigt hatte, lag meine Hand zudem in meinem Schoß, und mein bestes Stück ragte aus welchen Gründen auch immer steif nach oben. Mir wurde sofort klar, dass es für Franzi aussehen musste, als hätte ich mir gerade einen runterholt und dabei ihren Namen gerufen. Eine furchtbare Vorstellung. Ich zog beschämt die Decke über mich, doch es war schon zu spät. Das Licht ging aus, die Tür schlug ...
    ... zu und Schritte stampften im Flur zu Franzis Zimmer.
    
    Ich war total perplex und überfordert. Mein Gehirn malte sich die schlimmsten Vorstellungen aus. War nun die Beziehung zum wichtigsten Menschen in meinem Leben durch einen Augenblick zerstört? Ich weiß nicht, warum ich so lange brauchte, bis ich zu der Erkenntnis gelangte, dass ich die verdächtige Situation dringend aufklären musste. Ich warf mir also schnell einen Pyjama über und ging zum Gästezimmer.
    
    Die Tür war nur angelehnt. Ich klopfte natürlich trotzdem. »Franzi?«, fragte ich vorsichtig. »Darf ich reinkommen?«
    
    Ich erhielt keine Antwort. Ein schwaches Licht drang durch den Türspalt. Als ich wartete und lauschte, nahm ich plötzlich ein Geräusch wahr. Zuerst kam es mir unpassend vor, aber dann war mir klar, dass es ein Stöhnen war. Ein leises, kaum wahrnehmbares Stöhnen, das immer wieder aus dem Zimmer drang. Weil ich es einfach nicht glauben konnte, schob ich ohne nachzudenken die Tür auf.
    
    Franzi lag da im Bett in der Zimmerecke, an der Wand über sich die kleine Leselampe eingeschaltet, sodass ich sie sehen konnte. Sie lag auf dem Rücken, die Augen geschlossen und ein kurzes T-Shirt knapp über die Brüste gezogen. Mit der linken Hand streichelte sie ihre linke Brust, während der rechte Arm nach unten unter die Bettdecke führte. Ungläubig trat ich zu ihr hin und wusste keinen klaren Gedanken zu fassen.
    
    Plötzlich öffnete Franzi die Augen und sah mich an. »Hey Paps«, sagte sie. »Gefällt es dir, mich so zu ...