Besuch meiner Tochter
Datum: 08.12.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... sehen?«
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, und stammelte nur etwas Unverständliches. Dann wurde mein Entsetzen größer, als Franzi die Hand von der Brust nahm und langsam die Decke wegschob. Kurz darauf konnte ich ihre rechte Hand sehen, wie sie mit zwei Fingern ihre glatt rasierte Scham massierte. Eine Hose trug sie nicht. Ihr Körper war so unglaublich ... perfekt, so wahnsinnig ... ich fürchte, ich fand noch nie einen Anblick so anziehend.
»Willst du nicht auch weitermachen, wo du aufgehört hattest?«
»Ich habe nicht...«
»Oder traust du dich nicht? Ich habe dich doch schon gesehen.«
In mir rangen zwei mächtige Gegensätze miteinander. Die unvorstellbare väterliche Liebe zu meiner Tochter und die unglaublich angeheizte Erregung durch die wunderschöne junge nackte Frau vor mir. Vielleicht war es gerade dieser Gedanke, sich in einem absoluten Tabu zu bewegen, der die Erotik siegen ließ. Mit der Hand öffnete ich wie beiläufig die Schlaufe meines Pyjamas, worauf mein bestes Stück in Freiheit schwang. Franzi sah mich mit seltsam gespanntem Blick an. Langsam nahm ich meinen Schwanz in die Hand und begann, die Hand vor und zurück zu bewegen.
So masturbierten wir voreinander und keiner sagte ein Wort. Eigentlich hätte ich sofort das Zimmer verlassen müssen, doch ich tat es nicht, obwohl ich es irgendwo wollte. Mein Gehirn schaltete sich aus. Franzis Hand kehrte zurück nach oben, sie schob das T-Shirt noch weiter zurück und fuhr fort, ihre Brüste zu massieren. ...
... Dabei stöhnte wie wieder leicht wie vorher. Diesmal reagierte ich mit einem Seufzer.
»Ist es schön so?«, fragte Franzi nach einer Weile.
»So schön -- du bist ... so schön«, stammelte ich.
»Findest du?« Plötzlich zog sie die rechte Hand zurück, richtete den Oberkörper etwas auf und streifte sich das T-Shirt über den Kopf. Im nächsten Moment präsentierte sie sich mir vollkommen nackt.
»Unglaublich schön«, sagte ich. Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen, trat direkt ans Bett, setzte mich leicht an die Bettkante und legte eine Hand auf ihre rechte Brust. Eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass sie nun protestieren würde, doch sie tat nichts und schaute einfach nur gespannt. Ihre Brüste waren wunderschön klein und rund wie süße Früchte. Langsam umkreiste ich ihre Brustwarze mit dem Finger. Als ich begann, die Brust etwas zu kneten, stöhnte sie. In mir rebellierte etwas, dass es doch meine Tochter sei und ich nicht ihre Brust kneten dürfe. Aber ich tat es.
Franzi schloss kurz die Augen, dann öffnete sie sie wieder und sah mich an. »Soll ich das Licht ausmachen?«
Ich hätte alles sagen können. Was ich sagte, war: »Das wäre vielleicht besser.«
Und -- zack, knipste Franzi das Nachtlicht aus und Dunkelheit legte sich über alles. Ich erhob mich und streifte den Pyjama ab. Dann kletterte ich vorsichtig auf das Bett. Ich schob ihre Beine ein Stück weit auseinander, kniete mich hin, beugte mich nach vorne, stützte mich seitlich mit den Oberarmen ab und schob ...